GZSZ: Die Schattenseite des Geldes - Moritz soll „funktionieren“

Moritz muss feststellen: Die Vereinbarung mit Volker ist kein leicht verdientes Geld. Auch wenn er zu nichts gezwungen wird, verlangt Volker, dass die Rahmenbedingungen des Deals eingehalten werden. Für Moritz bedeutet das, dass er ihn zu Veranstaltungen und Geschäftsterminen begleiten und Volker auch körperliche Dienste erweisen muss – ganz egal, ob er dazu gerade Lust hat oder nicht. Dafür bekommt er ein großzügiges Gehalt und muss keine Miete zahlen. ACHTUNG, SPOILER!

Volker hat sich bisher als umgänglicher Mensch erwiesen, der auch bei persönlichen Problemen ein offenes Ohr für Moritz hat. Letztlich handelt es sich aber um eine geschäftliche Beziehung, was er Moritz auch deutlich zu verstehen gibt, als dieser mehrfach Termine absagt oder verschieben will. Gleichzeitig gefällt es Moritz gar nicht, dass Volker ihm sogar vorschreibt, was er anziehen soll. „Das ist alles echt nicht so mein Style“, merkt er an. „Aber meiner! Du arbeitest für mich“, antwortet Volker.

Moritz muss sich entscheiden

Als Moritz eine Verabredung mit seiner Mutter absagen muss, weil Volker ihn braucht, geschieht ein Unglück. Es sieht so aus, als hätte Yvonne aus Trauer um Laura eine Überdosis Beruhigungstabletten genommen. In Wirklichkeit hat Zoe Yvonne das Medikament verabreicht, um in Ruhe die Wohnung durchsuchen zu können. Moritz weiß das aber nicht.

Als er erfährt, dass seine Mutter im Krankenhaus liegt, macht er sich große Vorwürfe, weil er die Verabredung mit ihr abgesagt hat. Trotzdem muss er für Volker und seine Freunde weiterhin den fröhlichen Begleiter spielen. Obwohl Moritz sich Mühe gibt, ist Volker unzufrieden. Er macht eine klare Ansage: „Du weißt, dass wir unser Arrangement jederzeit beenden können. Ich verstehe, wenn Dir Deine Familie jetzt wichtiger ist. Überleg Dir gut, ob Du das wirklich kannst. Ich mag Dich. Aber vor allem brauche ich jemanden, der funktioniert!“. Wie wird Moritz sich entscheiden?

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