GZSZ: Drama um Martin – Emily erhält einen beängstigenden Anruf

Emily will herausfinden, wie der Stand der Ermittlungen im Fall „Martin Ahrens“ ist, und verabredet sich erneut mit Sascha. „Ich glaub, die sind ziemlich festgefahren“, vermutet sie im Gespräch mit Laura, doch Genaueres ist aus ihrem Date nicht herauszubekommen. Dafür erwartet Emily eine gruselige Überraschung, als sie in den Store zurückkehrt. ACHTUNG, SPOILER!

Smash it till you crash it!

Statt über seine Arbeit zu reden, entführt Sascha die wenig begeisterte Emily in einen Wutraum. Dort soll sie mit einem Baseballschläger die komplette Einrichtung kurz und klein hauen und ihren Frust über einen kleinen beruflichen Rückschlag loswerden. „Jetzt komm schon, das macht Spaß“, stachelt Sascha sie an, als er Emilys genervtes Gesicht sieht.

„In den Klamotten macht gar nichts Spaß“, bemerkt Emily mit Blick auf den blauen Anzug, den man ihr verpasst hat. Trotzdem spielt sie mit. Nachdem der Raum in Schutt und Asche liegt, zieht sie ein positives Resümee: „Ja, vielleicht mach ich das mal wieder … in Johns oder Philips Zimmer …“

Böse Überraschung

Während Nihat und Laura sich darüber unterhalten, dass Sascha Beck seine Ermittlungen zum Verschwinden von Martin Ahrens eventuell einstellt, wenn er nicht weiterkommt, stellt Emily mit Schrecken fest, dass jemand den Store verwüstet hat. Der ganze Boden ist voll mit matschigen Fußspuren. Ein weiterer seltsamer Vorfall, nachdem schon Nihat mit einer Eisenstange auf dem Tresen des Vereinsheims an den Kampf mit Martin am Havelufer erinnert wurde.

Vor Philip lügt Emily, dass nur Nihat den Dreck gemacht haben kann: „Die Buddys müssen diesen Spielplatz reparieren, den sie gebaut haben.“ In Wirklichkeit bringt sie den Schlamm auf dem Boden direkt mit Martin in Verbindung, den sie ins Wasser geschubst hat und der vermutlich wegen ihr ertrunken ist. Als Philip weg ist, klingelt das Telefon – ein unbekannter Anrufer – und eine verzerrte Stimme sagt: „Ich weiß, was Ihr getan habt, Du und die beiden Anderen. Ihr habt ihn eiskalt ersaufen lassen. Ihr seid Mörder!“

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