GZSZ: Emily will sich der Polizei stellen – Sie hat Angst um Kate

Emily wird erpresst: Ein Anrufer fordert mit verzerrter Stimme eine Summe von 10 000 Euro in kleinen Scheinen. Andernfalls will er der Polizei erzählen, dass sie und „die anderen“ Mörder sind. Offensichtlich gibt es einen Mitwisser, der gesehen hat, dass Martin Ahrens bei einem Kampf mit Lilly und Nihat von Emily in die Havel gestoßen wurde. Nihat vermutet, dass es sich um den gleichen Mann handelt, der auch die Stange, mit der er Martin angegriffen hat, auf den Tresen des Vereinsheims gelegt hat.
ACHTUNG, SPOILER!

Angst vor dem Unbekannten

Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit. Martin könnte überlebt haben und sich nun rächen wollen. Das zumindest befürchtet Emily. Sie hat große Angst um ihre Tochter: „Wir müssen zur Polizei! Was ist mit Kate? Was ist, wenn sie jetzt in Gefahr ist?“, regt sie sich im Gespräch mit Nihat auf. Doch der ist sich sicher, dass Martin den Sturz ins Wasser nicht überlebt hat: „Du hast ihn untergehen sehen. Er war schwer verletzt und sogar kurz bewusstlos. Sowas überlebt man nicht!“

Selbst, wenn es sich bei dem Anrufer nicht um Martin, sondern um jemand anderen handelt, sieht Emily Gefahr: Immerhin ist der Unbekannte schon in ihren Store eingebrochen, um Schlammspuren auf dem Boden zu hinterlassen: „Der Typ war hier im Laden. Was ist, wenn der zu mir nach Hause kommt?“

Emily will sich stellen

Emily besteht darauf, zur Polizei zu gehen und sich zu stellen. Doch Nihat redet dagegen: „Was willst Du denen sagen? Dass wir nicht sicher sind, ober wir jemanden ersaufen lassen haben?“ Er hat eine andere Idee und versucht, den Anruf des Erpressers, den Emily auf dem Handy mitgeschnitten hat, zu entzerren. Er hofft, den Täter anhand der Stimme zu finden. Wird der Plan gelingen?

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