GZSZ: Es kracht gewaltig bei Laura und Emily – Katrin triumphiert!

Laura und Emily wollen sich ihr eigenes Business mit einer Eventagentur aufbauen, werden aber immer wieder von Katrin aus dem Rennen geworfen. Den ersten Auftrag, den Katrin ihnen weggeschnappt hat, haben Laura und Moritz sabotiert. Sie drangen in die Hinterzimmer des Events ein und lösten den Feueralarm aus, so dass Katrin eine herbe Niederlage einstecken musste. Emily war schon damals nicht begeistert vom Verhalten ihrer Geschäftspartnerin. Jetzt wird es noch schlimmer. ACHTUNG, SPOILER!

Emily möchte die Sache mit Katrin einfach vergessen und sich auf die Arbeit konzentrieren, unabhängig davon, wer noch auf mögliche Auftrage bietet. Als Katrin die reichweitenstärkste Influencerin, die auch von ihr angefragt wurde, auf ihre Seite zieht, bleibt Emily ruhig und versucht, Laura im Zaum zu halten: „Du tust mir bitte den Gefallen: Vergiss Katrin Flemming! Und keinen weiteren Feueralarm!“ Laura verspricht zwar, sich zu zügeln, in ihr brodelt es aber.

Ein Tipp von Katrin

Als sie im „Mauerwerk“ heimlich mitbekommt, welche Strategie Katrin bei ihrem Konzept für einen Pitch verfolgt, erzählt sie Emily davon. Laut Katrin ist der Kunde total auf das Thema „Wasser“ fixiert und hat eine regelrechte Obsession dafür. Laura sieht in dieser Information einen klaren Vorteil bei der Konzepterstellung für den potentiellen Kunden. Aber Emily bleibt bei ihrer alten Idee: Eine Veranstaltung, bei der Blumen und vor allem Orchideen den Rahmen bilden.

Wasser statt Orchideen

„Wir haben ein konkurrenzfähiges Konzept“, stellt Emily klar. Sie will nicht im letzten Moment wegen eines vagen Hinweises alles über den Haufen werfen. Doch Laura gibt nicht auf. Heimlich und ohne Emilys Einverständnis ändert sie das Konzept und schickt es ab. Katrin lacht sich derweil ins Fäustchen. Sie wusste, dass Laura im Mauerwerk heimlich ihr Gespräch mit Alicia belauscht und hat ihr absichtlich einen falschen Hinweis gegeben. Der potenzielle Kunde ist nämlich gar nicht gut auf „Wasser“ zu sprechen, weil sein Hund ertrunken ist.

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