GZSZ: Gerner auf der Flucht - So fällt Yvonne ihrem Mann in den Rücken

Mit dieser Aktion dürfte die Ehe von Yvonne und Jo gescheitert sein. Während Katrin ganz klar zu Gerner hält und jedem versichert, dass er Miriam trotz der erdrückenden Beweislage garantiert nicht umgebracht hat, schlägt sich Yvonne auf die andere Seite. Sie zweifelt an ihrem Mann und ist sich beinahe sicher, dass er Miriam im Kampf gegen Linostrami nicht nur entführt, sondern auch erschossen hat. Darum will sie Jo auch nicht beim Haftprüfungstermin begleiten. Und es kommt noch schlimmer. ACHTUNG, SPOILER

„Wir müssen ihm zeigen, dass wir hinter ihm stehen“, redet Katrin Yvonne ins Gewissen, die ihren Mann beim Haftprüfungstermin nicht begleiten will. Doch Yvonne bleibt hart: „Ich kann ihn nicht treffen. Jo hat immer wieder Grenzen überschritten. Wie soll ich glauben, dass es diesmal anders war?“ Damit ist klar, dass Yvonne nicht an Gerners Unschuld glaubt und ihm einen Mord zutraut.

„Manchmal sind die Dinge nicht so, wie sie auf den ersten Blick scheinen“, gibt Laura ihrer Mutter zu Bedenken. „Es ist falsch, dass ich nicht zu Jo halte, egal was er getan hat“, sieht Yvonne schließlich ein. Trotzdem kann sie nicht über ihren Schatten springen.

Gerner flüchtet

Währenddessen sieht sich Gerner im Gericht mit einer unzugänglichen Kommissarin und vielen Indizien konfrontiert, die eindeutig gegen ihn sprechen. In einem günstigen Augenblick ergreift er die Flucht. Kurz darauf taucht er bei Yvonne auf, um sich zu erklären. Er gibt zu, dass er Miriam entführt hat, versichert ihr aber, dass er Linostrami Tochter nicht erschossen hat.

Yvonnes schockierende Ansage

Statt Jo zu helfen, besteht Yvonne darauf, dass er sich der Polizei stellt. „Aber das geht nicht. Niemand glaubt mir. Ich kann meine Unschuld nur beweisen, wenn ich frei bin“, antwortet Gerner entsetzt, denn er merkt in diesem Augenblick, dass Yvonne das Vertrauen in ihn verloren hat. Ihre anschließenden Worte besiegeln diesen Eindruck: „Jo, bitte! Bitte stell Dich, sonst rufe ich jetzt die Polizei.“

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