GZSZ: Gerner entführt Miriam – Aber es kommt anders als geplant

Um sich von seinem Erzfeind zu befreien und Yvonnes Augenlicht zu retten, entführt Jo Gerner Linostramis Tochter Miriam. Er weiß, dass sie ihm extrem wichtig ist und dass ihr Wohlbefinden deshalb die einzige Möglichkeit ist, Linostrami unter Druck zu setzen. Miriam ist gerade auf dem Weg zu ihrer Mutter, als Gerner sie betäubt, in sein Auto zieht und in eine abgelegene Hütte verschleppt. Und dann kommt alles ganz anders als geplant. ACHTUNG, SPOILER!

Gerner zwingt Miriam, eine Videonachricht für ihren Vater aufzunehmen. Sie soll verlangen, dass Linostrami ihm seine Anteile an YvoMed überschreibt. Doch bevor es zu der Aufnahme kommt, kann Miriam sich losreißen und fliehen. Bei einer wilden Verfolgungsjagd durch den Wald stolpert sie, fällt hin und Gerner holt sie ein. Als er jedoch sieht, dass Miriam Todesangst hat, hält er inne und schneidet ihr die Fesseln durch. Er gibt ihr freie Bahn und schreit sie verzweifelt an, dass sie verschwinden soll. Dann zieht er sich in die Hütte zurück, um auf die Polizei zu warten.

Überraschender Besuch

Doch statt der Polizei steht plötzlich Miriam im Raum. Sie ist zurückgekehrt, weil sie verstehen will, was Gerner zu seiner Tat veranlasst hat: „Erzählen Sie, was mein Vater getan hat!“ Gerner berichtet ihr von der damaligen Entführung seiner Söhne und von Linostramis neuestem Plan, YvoMed zu übernehmen, damit Yvonne niemals wieder sehen kann. „Er wollte sich nie wirklich mit Ihnen versöhnen“, stellt Miriam wütend fest. Sie nimmt Gerners ehrliche Entschuldigung an und nimmt ihm sogar den Gedanken, nicht besser als Linostrami gehandelt zu haben:

„Sie machen das alles für Ihre Frau, für Ihre Familie, aus Liebe. Mein Vater tut das alles aus Hass. Er will Menschen leiden sehen und alles andere ist ihm scheißegal.“ Als Gerner vorschlägt, Miriam nach Hause zu fahren, hält sie ihn auf: „Nein, wir ziehen das jetzt durch.“ Kann Miriam Gerner helfen, ihren Vater unter Druck zu setzen und YvoMed zurückzugewinnen?

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