GZSZ: Gerner wehrt sich – DAMIT hat er Linostrami jetzt in der Hand

Jeder Mensch hat eine schwache Stelle – bei Gerners Erzfeind Bajan Linostrami ist es seine Tochter Miriam. Diesen Umstand macht sich Jo Gerner jetzt zunutze, um sich dem engen Griff seines Erzfeindes zu entziehen. Allerdings ist Katrin nicht besonders begeistert von seiner Idee. Bringt Jo Gerner nun die ganze Familie - insbesondere Johanna - in Gefahr? ACHTUNG, SPOILER!

Als Jo Gerner einmal mehr im Krankenhaus versucht, an Informationen über die YvoMed-Forschung zu kommen, die Linostrami ihm verweigert, sieht er seinen Erzfeind in einer schwachen Position. Linostrami sitzt besorgt am Krankenbett seiner Tochter, denn Miriam hatte auf einer Party Drogen genommen, war zusammengebrochen und musste reanimiert werden. Gerner wird klar, dass er die schwache Stelle seines Erzfeindes gefunden hat und schmiedet Verteidigungspläne.

Gerner will Miriam einbinden

„Sie wurde mit einer Überdosis eingeliefert – Partydrogen“, berichtet Gerner im Gespräch mit Katrin über Miriams Fehltritt. Katrin weist allerdings darauf hin, dass der Konsum nicht verboten ist. Doch Gerner denkt bereits einen Schritt weiter: „Es muss ja nicht beim bloßen Konsum bleiben. Bei ihr könnte eine größere Menge Pillen gefunden werden – vielleicht auf einer Reise in die Türkei“, spekuliert er. Doch Katrin ist gegen diesen Plan. „Jo, bitte überleg dir das gut. Wenn das erstmal in Gang gekommen ist, lässt sich das kaum kontrollieren.“

Gerner denkt um

Mit Blick auf Johanna, die er durch seine erste Idee in Gefahr bringen würde, denkt Gerner um und wandelt seine Idee ab. Als Linostrami beim nächsten Besuch ins Krankenzimmer seiner Tochter kommt, findet er einen großen Blumenstrauß vor, den Gerner mit den besten Genesungswünschen vorbeigebracht hat. Wütend stellt Linostrami Gerner zur Rede: „Warum bringen Sie meiner Tochter Blumen?“

Jo reagiert übertrieben freundlich auf seinen Erzfeind und antwortet: „Es war nur eine Geste. Mein Besuch hat Miriams Hoffnung bestärkt, dass unsere Partnerschaft auf ehrlichen Absichten beruht, dass ihr krimineller Vater im Gefängnis zu einem besseren Menschen geworden ist. Diese Hoffnung kann sich natürlich jederzeit zerschlagen!“

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