GZSZ: Laura und Yvonne lästern über die „kleine Prinzessin“ Johanna

Bei Jo und Yvonne hängt der Haussegen schief, denn Gerner macht einen großen Unterschied zwischen seinen und Yvonnes Kindern. Er hält nicht viel von Laura und Moritz und gibt ihnen zu verstehen, dass sie nicht zu seiner Familie gehören. Der „Professor“ ist nicht bereit, Yvonnes Kindern, die beide in finanziellen Schwierigkeiten stecken, Anteilnahme oder gar Hilfe zukommen zu lassen. Mit den Fehlern seiner Tochter Johanna geht er dagegen sehr nachsichtig um. ACHTUNG, SPOILER!

Ein neues Pferd für Johanna

Gerners Tochter Johanna ist vom Internat geflogen, weil sie den Schulcomputer gehackt hat, um ihre Noten zu manipulieren. Nun kehrt sie zurück nach Berlin und zieht wieder bei ihren Eltern ein. Als Laura einen sündhaft teuren Teppich im Flur stehen sieht, kann sie sich nicht bremsen: „Nur das Feinste für die kleine Prinzessin“,, lästert sie. Yvonne steigt mit ein: „Warte es ab! Die komplette Designer-Ausstattung für ihr Zimmer kommt erst noch.“

Und das ist noch nicht alles. Yvonne weiß, dass Johanna gerade mit Katrin unterwegs ist, um sich ein neues, sündhaft teures Turnierpferd zu kaufen. „Ich finde es auch seltsam, dass Johanna für ihren Schulverweis auch noch belohnt wird“, gibt sie offen zu. In diesem Moment kommt Gerner zur Tür herein und stellt die Sache - wenig überzeugend - richtig: „Johanna kommt zurück nach Berlin, damit wir sie besser im Auge behalten können. Sie wird hier und bei Katrin wohnen. Das ist eine Erziehungsmaßnahme.“

Probleme im Mauerwerk

Unterdessen bahnt sich für Laura die nächste Katastrophe an. Sie muss einen weiteren Kredit bei der Bank aufnehmen, um die Schallschutzfenster für die Nachbarn des Mauerwerks zu bezahlen, denn das Lärmgutachten ist zu ihren Ungunsten ausgefallen. Doch nach dem Kredit, den sie für Moritz aufgenommen hat, will man ihr kein Geld mehr geben.

Als Laura von der Bank zurückkommt sind die Designer-Möbel für Johanna da. „Sollen wir die Möbel aufbauen? Die Arme hat doch keine Zeit. Die muss sich doch das Pferd aussuchen“, giftet sie. Wird sich der Unmut im Hause Gerner weiter hochschaukeln?

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