GZSZ: Liebesnacht statt Luftballons - Emily verpennt Kates Geburtstag

Sascha wird von Emilys Familie nur geduldet, aber nicht gemocht. Seinetwegen wäre sie fast ins Gefängnis gekommen, und diesen Verrat kann ihm niemand verzeihen. Da hilft es auch nicht, dass er sich endlich bemüht, auch mit Kate Kontakt aufzunehmen. Während John und Philip zähneknirschend akzeptieren, dass sich ihre Schwester für Sascha entschieden hat, ist Paul bitter enttäuscht. ACHTUNG SPOILER!

Keiner mag Sacha

Paul freut sich, dass Sascha aus Versehen sein eigenes Handy mit dem Auto plattgefahren hat. Er wollte halt nicht auf seine gutgemeinte Warnung hören. Beim Spaziergang mit Tuner lästert er mächtig ab. „Die kleinen Freuden im Leben“, kommentiert Tuner die Geschichte. „Für mich ist es schon eine Leistung, nicht auszurasten, wenn ich ihn sehe“, gibt Paul ehrlich zu. Tuner stimmt ihm zu. Mit den beiden wird Sascha so schnell keine Freundschaft schließen können.

Schock am frühen Morgen

Doch Sascha interessiert sich ohnehin nur für Emily. Und die ist wieder bis über beide Ohren verliebt und verbringt jede freie Minute mit ihm. Jetzt, wo er nicht mehr als Kommissar beschäftigt ist, hat er viel Zeit, sich um sie zu kümmern. Bei Emily sieht es anders aus. Sie hat ihre Arbeit im Laden, musste gerade ihre beste Freundin Sunny verabschieden und steckt in den Vorbereitungen für Kates Geburtstag. Trotzdem schafft Sascha es, sie zu ein paar gemeinsamen Stunden zu überreden.

Es kommt, wie es kommen muss. Die beiden landen zusammen im Bett und schlafen schließlich aneinander gekuschelt ein. Emily wacht erst am nächsten Morgen auf und stellt entsetzt fest, dass sie Kates Geburtstag verschlafen hat.

Wo ist Emily?

Währenddessen triff Paul mit Kuchen und Geschenken in der Wohnung ein. „Der Geburtstagstisch ist nicht gedeckt. Es ist nicht dekoriert“, stellt er irritiert fest. Auch Philip hat keine Ahnung, was passiert ist und wo Emily steckt. Plötzlich wird den beiden klar, dass Emily gar nicht in der Wohnung ist: „Das bringt sie nicht“, kommentiert Paul die Sache schockiert.

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