„GZSZ“: Michi gerät in einen fiesen Gewissenskonflikt

Zwischen Schuld, Vertrauen und Verlust, gerät Michi bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gerade in einen Gewissenskonflikt. Wie kommt er aus dieser verzwickten Situation wieder raus?

Wie gerade in der Daily Soap enthüllt wurde, hatte Michi keine leichte Kindheit. „Michi hat als kleiner Junge in einem Werbespot für Bonbons mitgewirkt und es so zu einer kleinen Berühmtheit in Haspe gebracht. Von seinen Mitschüler:innen wurde ‚der kleine Michael‘ deswegen etwas belächelt und öfter aufgezogen, von älteren Damen geliebt und ab und an betätschelt“, verrät Lars Pape, Schauspieler der Rolle ‚Michi‘, im Interview mit RTL. Die eigene Vergangenheit ist also ein unangenehmes Thema für Michi, das immer wieder Wunden aufzureißen scheint. Allein wenn der Fliesenleger seinen richtigen Namen ‚Michael‘ hört, kommen alte Erinnerungen wieder hoch, die er lieber für immer vergessen würde.

Doch auch jetzt in der Gegenwart scheint sich seine Lage immer weiter zuzuspitzen, wie ihr hier im Video sehen könnt:

Der Gewissenskonflikt ist nicht die einzige Problematik, die bald auf Lars Pape und seinen Soap-Charakter zukommen wird. „Was ich schon verraten kann: Die Seefelds sind diesmal nicht betroffen. Es geht vielmehr in der Story um Verlust und Schuld, die auch eine Freundschaft arg belasten kann und wird“, verrät er weiter im Interview.

Was für den Schauspieler eine enorme mentale Herausforderung werden könnte, dürfte für die Fans von „GZSZ“ für zusätzliche Dramatik sorgen. Wir sind gespannt, wie Michis Zukunft im Kolle Kiez aussieht.

„GSZS“: Immer montags bis freitags, 19.40 Uhr bei RTL