GZSZ: RTL-Soap wird zum Krimi - Zoe begeht einen eiskalten Mord

Dass Zoe Vogt sich in zwielichtigen Kreisen rumtreibt und alle Register einer Spionin zieht, wissen die GZSZ-Fans schon. Dass sie auch eine eiskalte Killerin ist, hätte man ahnen können, als sie Sascha daran hindern wollte, mit John nach Ägypten zu fliegen, um Laura zu suchen. Dazu hatte sie ihm eine Substanz verabreicht, die ihn außer Gefecht setzte. Nun wird sie bei einer anderen Person zur Giftmörderin. ACHTUNG, SPOILER!

Was hat Zoe vor?

Die Figur der Zoe Vogt bleibt undurchsichtig. Sie hatte zuletzt einen Journalisten angeheuert, der in der Zeitung eine Schmutzkampagne gegen Gerner und seine Familie startete. Ziel war es, die Wanzen in Gerners Wohnung zu erklären. Das ist auch gelungen. Jo war anfangs bereit, Saschas Theorie zu glauben. Der Ex-Polizist vermutet ganz richtig, dass Laura in einen Coup der Smulfri-Programmierer verwickelt ist und noch lebt. Jetzt ist Gerner jedoch überzeugt, dass es die Presse war, die ihn aus Sensationsgier belauscht hat.

So weit, so gut! Doch dann legt Zoe Vogt plötzlich die Arbeit für ihre Auftraggeber nieder. „Für mich ist das Projekt erledigt. Ich bin raus“, erklärt sie selbstbewusst am Telefon. Sie verzichtet sogar auf den letzten Teil ihres Honorars. Die Gründe dafür bleiben im Dunkeln.

Zoe greift zum Gift

Während sie weiterhin als Assistentin für Gerner arbeitet, muss Zoe noch eine andere Sache „beenden“. Sie wird von dem Journalisten, den sie bestochen hat, erpresst. Zunächst gibt sie vor, sich auf seine Forderungen einzulassen und eine hohe Geldsumme zu zahlen, damit er nicht zugibt, dass die Zeitungskampagne gegen Gerner ein Auftrag war. Doch bei der Geldübergabe greift Zoe wieder in ihren Giftkoffer. Wenig später ist der Journalist tot.

Was hat Zoe vor? Warum hat sie ihren Job als Spionin für Smulfri aufgegeben und warum sucht sie noch immer die Nähe zu Yvonne, John und Gerner?

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