GZSZ: Schwerer Abschied für Nazan - Kian verlässt Berlin

Kian sieht einfach keinen Ausweg mehr. Nachdem er seine letzte Chance, Linostrami der Polizei auszuliefern, aus Angst hat verstreichen lassen, muss er sich in Sicherheit bringen. Gerner und Laura können ihm nun nicht mehr helfen. Er steht auf der Todesliste seines skrupellosen Geschäftspartners, der ihn für ein Risiko hält. Kian beschließt deshalb, Berlin zu verlassen – allerdings nicht, ohne sich bei Nazan zu verabschieden. ACHTUNG, SPOILER!

„Es tut mir leid. Ich wollte Dich da nicht mit reinziehen“, entschuldigt sich Kian niedergeschlagen bei Nazan. Zum ersten Mal ist er hundertprozentig ehrlich zu seiner Frau und beichtet, dass er dafür verantwortlich ist, dass Gerner „YvoMed“ verloren hat. Außerdem gibt er seine krummen Geschäfte mit Linostrami zu. Nazan versteht die Welt nicht mehr: „Was war denn Dein Plan? Es so lange laufen zu lassen, bis das BKA irgendwann unser Schlafzimmer stürmt?“ Als sie jedoch erfährt, dass Kian aussteigen wollte und Linostrami ihn mit ihrer Unversehrtheit erpresst hat, beschließt sie, mit Kian gemeinsam unterzutauchen.

Kian will alleine flüchten

„Ich glaube, Dir ist nicht ganz klar, was das bedeutet“, antwortet Kian. Er weist darauf hin, dass Nazan ihre Familie und ihre Freunde verlassen müsste. „Hier hast du alles – einen Job, Sicherheit. Mit mir hast Du ein Leben auf der Flucht.“ Nazan nimmt sich die Worte zu Herzen und merkt, dass Kian es ernst meint. Er will alleine gehen. Doch da gibt es ein kleines Problem. Linostramis Leute überwachen ihn und warten nur darauf, ihn einzukassieren.

Kian braucht Nazans Hilfe, um unentdeckt Berlin verlassen zu können. Während Nazan es schafft, Linostramis Männer auszutricksen, wird eine Person immer skeptischer: Toni ahnt, dass irgendetwas nicht stimmt und nimmt Nazan zur Seite: „Wir finden für alles eine Lösung. Das verspreche ich Dir.“ Wird Nazan sich Toni doch noch anvertrauen, oder lässt sie Kian einfach ziehen?

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