GZSZ: Sind Jo und Yvonne jetzt schon mit Lukas überfordert?

Der Neuzugang im Gerner-Clan hat viele GZSZ-Fans überrascht: Der 16-jährige Lukas ist ausgesprochen höflich und man kann sich kaum vorstellen, dass er Jo und Yvonne in irgendeiner Weise Probleme bereiten könnte. Doch die Probleme liegen wohl eine Schicht tiefer verborgen. ACHTUNG, SPOILER!

Yvonne und Jo wollen Lukas ermöglichen, endlich ein Teenager zu sein. Bisher musste er die Verantwortung für seine kranke Mutter übernehmen. Zuletzt hat er ihr sogar das Leben gerettet, als sie im Schwimmbad vom Turm ins leere Becken springen wollte. Vor seinen Pflegeeltern tut Lukas das, was er immer getan hat. Er verteidigt seine Mutter und behauptet sogar, sie sei ihm auf den Turm gefolgt, um auf ihn aufzupassen. Überhaupt denkt Lukas nur an sie und lässt nichts und niemanden an sich heran.

Keine Chance für Jo und Yvonne

Lukas lässt alle Annäherungs- und Zuwendungsversuche seiner neuen Pflegeeltern an sich abprallen: Er lächelt höflich, wenn Yvonne oder Jo etwas erzählen, setzt sich zum Essen oder Spielen mit an den Tisch und bedankt sich artig für jedes Hilfsangebot. Von sich aus nimmt er nur Kontakt auf, wenn es nicht anders geht. Zum Beispiel braucht er eine Unterschrift für seine Lateinarbeit. Gerner bemerkt, dass Lukas in diesem Fach Probleme hat und bietet sich als Nachhilfelehrer an, während Yvonne ihrem Pflegesohn fürsorglich Schulbrote schmiert.

Wer braucht hier Nachhilfe?

Moritz, der das zufällig mitbekommt, macht sich über Jo und Yvonne lustig, als Lukas die Wohnung verlässt. „Der Arme...“, bemerkt er mitleidig und sorgt damit für erstaunte Gesichter bei seiner Mutter und Jo. „5 Euro statt Pausenbrot und tote Sprachen sterben lassen… mein Tipp“, erklärt er seine Bemerkung. Yvonne versteht die Welt nicht mehr: „Lukas hat sich doch gefreut“, findet sie. Dafür erntet sie einen weiteren skeptischen Blick von Moritz: „Ihr beide braucht Nachhilfe“, findet er. Schlagen sich Yvonne und Jo als Pflegeeltern wirklich so schlecht?

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