GZSZ: Verkauf von VlederBag - Wird auch Emily jetzt zur Kiez-Millionärin?

Simon March hat Emily einen Kooperationsvertrag angeboten, den sie so nicht annehmen will. Die Produkte ihres Labels VlederBag sollen in den Flagship-Stores des Stardesigners verkauft werden. Außerdem will er sie in die Werbekampagnen und das Marketing seines internationalen Modekonzerns einbinden. Doch der Vertrag hat einen Haken... ACHTUNG, SPOILER!

Wie Moritz nach der ersten großen Freude über dieses Angebot feststellt, liegt der Erfüllungsort des Vertrags in Mailand. Das würde bedeuten, dass Emily mit VlederBag von Berlin nach Italien ziehen müsste. Sie geht davon aus, dass es sich bei diesem Punkt im Vertrag nur um ein Versehen handeln kann. Doch nach einem weiteren Gespräch mit dem Stardesigner hat sie zu berichten: „Er meinte, ich hätte davon ausgehen müssen, dass man als junger Designer erstmal in Mailand in der Zentrale anfangen muss.“

Kein Umzug nach Mailand

Emily hat nicht vor, sich auf diese Vertragsklausel einzulassen. „Vielleicht ist es ganz gut, wenn es nicht zum Geschäft kommt. Wenn es jetzt schon so losgeht...“, meint sie. Laura stimmt ihr zu. Auch sie glaubt, dass eine Zusammenarbeit mit Simon March schwierig werden könnte. Sie glaubt an VlederBag und daran, dass das Label auch ohne Stardesigner Erfolg haben wird. So ermutigt, sagt Emily die Zusammenarbeit kurzerhand ab. Doch dann kommt Simon March mit einem anderen Angebot um die Ecke.

Ein verlockendes Angebot

Emily kann es kaum fassen. Atemlos steht sie vor John und Laura und berichtet: "Simon March will VlederBag kaufen... für 1,1 Millionen. Ist das krass oder ist das krass?" So hatte sie sich das Gespräch mit ihm nicht vorgestellt. Doch Emily weiß nicht, ob sie das Angebot annehmen soll. „VlederBag ist mein Baby“, wird ihr klar. Das „einfach so aufzugeben“, kann sich Emily nicht vorstellen. Andererseits lockt viel Geld. Würde sie den Deal annehmen, würde sie über Nacht zur Millionärin. Wie wird sie sich entscheiden?

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