Ernährungsumstellung wegen Krankheit

In aller Freundschaft: „Sarah Marquardt“ hat 20 Kilo abgenommen

04.11.2021 um 15:40 Uhr

Sarah Marquardt - gespielt von Alexa Maria Surholt - begeistert bei „In aller Freundschaft“ als resolute Verwaltungschefin. Privat hat die Schauspielerin nun über 20 Kilo abgenommen, wie sie dem „Liebenswert“-Magazin verriet. Auf den ersten Blick will man bei so einer Nachricht gratulieren, allerdings steckt offenbar eine Krankheit hinter dem Gewichtsverlust.

Stoffwechsel außer Kontrolle

„Der Grund für meinen Gewichtsverlust ist eine Ernährungsumstellung aufgrund einer Hashimoto-Erkrankung. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die dafür sorgt, dass der gesamte Stoffwechsel nicht mehr richtig funktioniert. So kommt es unter anderem zu einer Schilddrüsenunterfunktion, die zu einer Gewichtszunahme führt, obwohl man gar nicht so viel mehr isst“, wird die Schauspielerin von dem Magazin zitiert. Erst körperliche Beschwerden hätten dazu geführt, dass die Krankheit erkannt wurde.

Im Interview erklärte Alexa Maria Surholt, dass die Krankheit mit Medikamenten im Zaum gehalten werden kann. Allerdings war eine langfristige Ernährungsumstellung notwendig. Außerdem bewege sie sich nun viel mehr, zum Beispiel beim regelmäßigen Yoga: „Ich war vorher nicht unglücklich mit meinen weiblichen Kurven, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ich in dem Körper angekommen bin, in den ich eigentlich auch reingehöre“, sagte sie gegenüber dem Liebenswert-Magazin.  

In aller Freundschaft – Beziehungsstatus kompliziert

Egal, ob kurvig oder 20 Kilo leichter: Bei „In aller Freundschaft“ wird Sarah Marquardt auch weiterhin die Kosten der Sachsenklinik im Blick behalten, kühl kalkulieren und ihren Status als Publikumsliebling ausbauen. So viel sei verraten: Anfang Dezember wird die Verwaltungschefin auch als Privatperson im Mittelpunkt einer Folge stehen. Dann macht sie mit ihrer TV-Mutter Hildegard (Doris Kunstmann) Leipzig unsicher.

In der aktuellen Folge „Beziehungsstatus kompliziert“ geht es zunächst um den schrecklichen Schicksalsschlag, der Dr. Stein ereilt hat. Bei seiner Tochter wurde der Hirntod festgestellt. Ihr Körper hängt an Maschinen, damit das ungeborene Baby nicht gefährdet wird. Kontakt zu seiner Enkeltochter will Dr. Stein nicht aufnehmen.

Außerdem stehen – dem Titel gemäß – noch zwei weitere Beziehungen im Fokus. Eine Patientin möchte ihrer Aufgabe als Trauzeugin entfliehen und eine andere kann die Nähe ihres Ehemanns nicht mehr ertragen. „In aller Freundschaft – Beziehungsstatus kompliziert“  ist in der ARD-Mediathek abrufbar.

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