Jenseits der Spree: Staffelfinale - Wie und wann geht’s weiter?

Heute geht die dritte Staffel der ZDF-Krimireihe „Jenseits der Spree“ zu Ende. Doch die Fans von Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Mavi Neumann (Aybi Era) können beruhigt sein. Die vierte Staffel mit sechs neuen Folgen wird gerade gedreht und hält sogar eine Überraschung bereit.

Was passiert in „Adrenalin“?

In einem seit Jahren leer stehenden Gefängnis in Köpenick wird die Leiche von Stellas Physiklehrer Torben Fendrig gefunden. Jemand hat ihn in eine Zelle gesperrt. Dort ist er qualvoll verdurstet. Es stellt sich heraus, dass Fendrig vor kurzem eine Millionensumme geerbt hat. Als bekannt wird, dass der Lehrer sich scheiden lassen wollte, wird seine Frau Marina verdächtigt, den Mord begangen zu haben.

Robert und Mavi nehmen auch Fendrigs Schüler unter die Lupe. Sie berichten, dass sich der einst so beliebte Lehrer plötzlich verändert hat. Deshalb nannten sie ihn nur noch „Sheriff“. Er hatte es wohl besonders auf einen Mitschüler von Stella abgesehen: Jörn Hankwitz. Der gehört zur Roofer-Szene und klettert nachts illegal auf Bürodächer und Fabrikhallen. Als der Kommissar erfährt, dass auch seine Tochter sich nachts diesen Adrenalinkick holt, versteht er die Welt nicht mehr. Er muss seine „Große“ erstmal wieder einfangen.

Wann geht’s weiter?

Noch bis Ende November entstehen sechs neue Fälle von „Jenseits der Spree“, die voraussichtlich im Herbst/Winter 2024 ausgestrahlt werden. Die letzte Folge ist etwas ganz Besonderes, denn es handelt sich um ein Crossover mit der Serie „Die Chefin“, in der Vera Lanz (Katharina Böhm) und ihr Kollege Paul Böhmer (Jürgen Tonkel) in München ermitteln.

Die Zuschauerschaft wird dann geschickt von der vierten Staffel „Jenseits der Spree“ hin zur 15. Staffel der „Chefin“ geleitet. Dieses Jahr sieht es anders aus. Ab nächste Woche laufen neue Folgen der „Chefin“ ganz ohne „Übergang“.

„Jenseits der Spree – Adrenalin“ läuft heute, 17. November 2023, um 20.15 Uhr im ZDF. Die Folge ist bereits in der Mediathek abrufbar.