Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Neue Einsätze in Berlin-Köpenick für Kommissar Robert Heffler: Jürgen Vogel dreht neue Folgen von "Jenseits der Spree". Die erste Staffel des Freitagabendkrimis war für das ZDF ein Erfolg.
Wie das ZDF in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, haben im Berliner Stadtteil Köpenick die Dreharbeiten für neue Folgen der Krimireihe begonnen. Seit September 2021 ermittelt Vogel als Kriminalhauptkommissar Robert Heffler, an der Seite von Kollegin Kay Freund (Seyneb Saleh, 34).
Zum Auftakt müssen Heffler und Freund gleich in einem brisanten Fall ermitteln: einem Mord in den eigenen Reihen. Auch privat wird es stressig für den Kommissar. Seine drei Töchter wollen eine neue Frau für ihn finden. Doch Heffler würde gerne lieber seine unverbindliche Affäre mit seiner Chefin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz, 48) fortführen. Oder geht mehr mit der Dezernatsleiterin?
Die Dreharbeiten in Köpenick, dem "grünsten Stadtteil Berlins" (ZDF) sollen laut Senderinformationen bereits Mitte Juli zu Ende gehen. Ausstrahlungstermine für die neue Staffel gibt es noch nicht. Auch ob es sich wieder um vier Folgen handelt, hat der Sender nicht kommuniziert. Die vier einstündigen Episoden der Auftaktstaffel liefen am Freitagabend, dem erprobten Sendeplatz des Zweiten für Krimis.
Die Quoten der ersten Staffel von "Jenseits der Spree" waren für das ZDF zufriedenstellend. Beim ersten Fall am 24. September 2021 schalteten 5,27 Millionen Zuschauer ein. Bei Folge zwei waren es sogar 5,36. Zum Ende der Staffel ging es leicht bergab, bis zu 5,14 Millionen Zuschauer.