Immer wieder Ärger mit Sarah Dingens

Katy Karrenbauer brach Dschungel-Special ab: DAS ist der Grund

24.01.2022 um 13:31 Uhr

Keine Show für schwache Nerven: Beim „Klassentreffen der Dschungelstars“ kamen einige Krawallstars der letzten IBES-Staffeln zusammen und so manche Streitereien sind auch nach über zehn Jahren noch nicht verjährt.

Am Sonntagabend (23. Januar) zeigte RTL „Das Klassentreffen der Dschungelstars - Jetzt wird ausgepackt!“ (auch bei RTL+). Ehemalige Camper und Moderatorin Olivia Jones (52), ebenfalls Ex-Teilnehmerin von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“, blickten auf ihr Dschungel-Abenteuer zurück und plauderten über ihr aktuelles Leben.

Die „Dschungelcamp“-Erweiterung sorgte schon im Vorfeld für Schlagzeilen. Bei den Aufzeichnungen brach Désirée Nick (Dschungelkönigin 2004) zusammen und musste mit einem Krankenwagen abgeholt werden. BILD gegenüber erklärte Nick den Zusammenbruch als Reaktion ihres Körpers auf das bevorstehende Treffen mit Moderatorin und Erzfeindin Olivia Jones.

Dingens stört die Harmonie

Bei der Ausstrahlung vom „Klassentreffen der Dschungelstars“ war Désirée Nick dann gar nicht zu sehen, blieb der Sendung aus gesundheitlichen Gründen fern. Dafür sorgte eine andere einstige IBES-Kandidatin für Aufsehen: Es klingelte, Olivia Jones ließ mit den Worten „Jetzt macht euch bitte auf was gefasst“ die Studiotür öffnen und Sarah Knappik betrat die Bühne.

Sarah wer? Wir erinnern uns an das Highlight der Dschungel-Geschichte: Nach einer Menge Zoff mit den anderen Promis, die die Ex-GNTM-Teilnehmerin sogar anflehten, das Camp zu verlassen, zog Knappik 2011 nach rund elftägigem Aufenthalt freiwillig aus.

Beim „Klassentreffen der Dschungelstars“ gesellte sich Knappik nach einer skurrilen Rap-Einlage zur ehemaligen Mitcamperin Katy Karrenbauer (59) und Mitcamper Thomas Rupprath (44), beide reagierten auf den Überraschungsauftritt abweisend. Es brauchte lediglich einen Rückblicks-Beitrag, dann kochten die Emotionen hoch. „Sie hat mich brutal genervt, aber ich war nie unhöflich oder aggressiv“ erklärte Rupprath. „Sie hat über uns alle was gesagt, was einfach nicht stimmte“, zeigte sich Karrenbauer auch nach elf Jahren noch unversöhnlich.

Katy stürmt aus dem Studio

„Ich will das ruhen lassen“, betonte hingegen eine entspannt wirkende Knappik. „Wenn du noch so emotional bewegt bist, musst du daran arbeiten“, ließ sie Karrenbauer wissen, die daraufhin genervt das Studio verließ und erklärte: „Jetzt will sie es ruhen lassen. Zehn Jahre hat sie uns aber alle dafür benutzt, um als vermeintliches Opfer Geld damit zu machen.“ Georgina Fleur (31) schlug sich auf Knappiks Seite: „Du kannst jemand nicht so mobben. Respekt, dass du das verziehen hast.“ Karrenbauer beruhigte sich außerhalb des Studios und kehrte am Ende zu den Promis zurück.

Auch Melanie Müller brauchte eine Pause

Bei Melanie Müller (33), Dschungelkönigin 2014, sorgte nicht nur Knappiks Besuch für einen Emotionsausbruch („Sie manipuliert von morgens bis abends“). Nach einem Rückblick auf ihre gefühlvollen Momente im Camp, in denen sie auch über ihre schwierige Beziehung mit ihrer Mutter erzählte, erklärte Müller: „Ich glaube meine neue Situation kommt da gerade hoch. Ich lebe in Trennung. Das nimmt mich gerade total mit“, erklärte sie und brach in Tränen aus. Auch sie musste kurzzeitig das Studio verlassen.

Georgina Fleur sorgte dann noch für einen mehr oder minder positiven Moment. Galt sie 2013 in der Reality-Show noch als Camp-Zicke, ist Fleur heute als Mutter einer Tochter „sehr entspannt“. „Ich hätte viel früher Mutter werden sollen, es ist die schönste Lebensaufgabe“, erklärte sie. Die Wogen zwischen ihr und dem Vater der Kleinen, Kubilay „Kubi“ Özdemir, hätten sich geglättet. Doch: „Man weiß nie, was morgen ist. Es ist kompliziert, es ist wie ein Bürgerkrieg zwischen uns.“

Quellen
  • SpotOneNews
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