„Köln 50667“: Nach Jackys Vergewaltigungsvorwürfen – Max stürzt weiter ab

Nachdem sich Jacky und Max auf einer Party endlich nähergekommen sind und alles perfekt scheint, erhält Max einen Brief von der Polizei - eine Anzeige wegen sexueller Nötigung. Dabei war es Jacky, die mit Max auf sein Zimmer wollte...

Auch seine Schwester Emma kann es nicht fassen, dass ihr Bruder Max von Jacky der Vergewaltigung beschuldigt wird. Am ersten Schultag möchte Emma die Lästereien über das Thema am liebsten vermeiden. Doch das geht nicht. Deshalb kommt es zu einem weiteren Eklat.

Mario macht sich Vorwürfe

Damit nicht genug, scheint Max' Vater plötzlich an der Unschuld seines Sohnes zu zweifeln: „Es kann ja sein, dass du irgendwas gemacht hast, was du vielleicht nicht hättest machen sollen in dem Moment. Im Eifer des Gefechts passieren manchmal Sachen, die man falsch deutet. Vielleicht hast du irgendeine Reaktion von Jacky falsch wahrgenommen.“ „Mein eigener Vater glaubt mit nicht mehr bei dem was ich sage? Die ganze Welt glaubt mit nicht“, Max kann es nicht fassen. Er fühlt sich allein gelassen in einer ausweglosen Situation und betrinkt sich am helllichten Tag. Seine Eltern finden ihn in einem besorgniserregenden Zustand...

„Es ist alles meine schuld, dass er sich so abgeschossen hat, Ich hätte ihn nicht so unter Druck setzten dürfen“, macht sich Mario deshalb Vorwürfe und betont: „Meinen eigenen Sohn zu sehen war die pure Qual. Ich hätte niemals an Max zweifeln müssen.“ Immerhin hält die Familie wieder zusammen, aber wie kommt Max aus dem Schlamassel wieder heraus?

„Köln 50667“ läuft montags bis freitags um 18.05 Uhr auf RTLZWEI und online bei RTL+.