„Köln 50667“: Oskar will erwachsen werden – aber nicht in Köln

Und wieder kracht’s zwischen Vater und Sohn: Ben ist enttäuscht, dass Oskar nichts zustande bekommt und keine Verantwortung übernehmen kann. Er beweist seinem Vater immer wieder, wie unreif er doch ist. Jüngstes Beispiel: Oskar hat einen illegalen Rave in einer scheinbar verlassenen Location geschmissen und nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch am Hals.

Oskar hingegen ist genervt von seinem Vater, weil der seine Erfolge nicht sehen will und ihn scheinbar als Versager abgestempelt hat. In Folge 2503 (am 1.12. im TV, online schon verfügbar) knallt’s ein letztes Mal zwischen den Männern, bevor es zum traurigen Abschied kommt.

Oskar packt seine Sachen, fest entschlossen seinen Vater aus Wut zu verlassen. Doch im Gespräch mit Jan siegt endlich die Vernunft – am Ergebnis ändert das allerdings nichts. Bevor sein Vater ihn ganz aufgibt, will Oskar sein Leben endlich in die Hand nehmen und das bedeutet in dem Fall auch, alle Zelte abzubrechen und sein gewohntes Umfeld hinter sich zu lassen.

Oskar hat ein Ziel vor Augen

„Mein Leben, wie ich es gerade lebe, kann so nicht weitergehen“, verkündet Oskar seinen Boys. Er sei ein Hänger und müsse dringend etwas ändern. Über einen alten Schulfreund hat er einen Ausbildungsplatz in Aussicht. Aus seinem „großen Plan“ macht er vorerst vor Freunden und Familie allerdings noch ein Geheimnis.

Oskar verabschiedet sich mit Bier und WG-Einkauf von seinen Freunden und mit diesen Worten von seinem Vater: „Ich will, dass ich vorankomme. Ich will meinen Plan in die Tat umsetzen, Erfolge erzielen, erst dann sehen wir uns wieder. Dann kannst du stolz auf mich sein und das ist das einzige, was ich will.“ Irgendwann wolle er wiederkommen, verspricht er beim Abschiedsdinner in der WG. Wir werden sehen …

„Köln 50667“: montags bis freitags um 18.05 Uhr auf RTLZWEI oder online bei RTL+