„Köln 50667“: Schockdiagnose für Jule! DAS bringt alles durcheinander

Jule und Marc gehen die nächsten Schritte: Das „Köln 50667“-Paar träumt von einem Eigenheim und von einem eigenen Baby. Die „Produktion“ hat längst begonnen. Doch dann bricht Jule im Bad zusammen und der Traum von der eigenen kleinen Familie rückt aus gesundheitlichen Gründen wieder in die Ferne.

Marc und Jule werkeln eifrig an ihrer Zukunft, haben die Schlüssel zu ihrem Traumhaus in der Vorstadt schon fast in der Tasche. Auch die Namen für ihre Töchter stehen schon fest: Zoe und Emma sollen die Kleinen heißen, wie Jule längst beschlossen hat – obwohl sie noch nicht einmal schwanger ist. Man wird ja noch träumen dürfen …

Vielleicht bleibt es auch beim Träumen vom eigenen Nachwuchs. Als Jule in Folge 2376 (am 2. Juni im TV, online schon verfügbar) schon wieder einen negativen Schwangerschaftstest in der Hand hält, wird sie von heftigen Unterleibsschmerzen überrascht. „Das war sicherlich kein Regelschmerz, den kenn ich“, stellt Jule fest und das bestätigt sich auch beim Frauenarzt.

Das Ende der Glückssträhne

Wie ein Blick in die „Köln 50667“-Vorschau verrät, leidet sie an Endometriose, einer schmerzhaften Unterleibserkrankung. Für Jule ein doppelter Schlag, denn die Fruchtbarkeit ist bei Betroffenen verringert und die Sorge daher groß, keine eigenen Kinder bekommen zu können. Für Jule steht demnächst eine Operation an, in die sie all ihre Hoffnung setzt. Ein Lichtblick: Der Besuch vom kleinen Linus. „Jule freut sich auf die gemeinsamen Tage mit Marcs Sohn. Sie hofft, dass sie sich damit auch von ihrer Angst vor der Endometriose-OP ablenken kann“, heißt es in der RTLZWEI-Ankündigung.

Auch daraus entstehende Beziehungsprobleme für Jule und Marc werden in der Vorschau bereits angekündigt. Denn nach der überstandenen OP fühlt sich Jule im Stich gelassen, weil Marc sofort wieder arbeiten muss. Sie ist enttäuscht, er frustriert, die glücklichen Tage wohl gezählt …

„Köln 50667“: montags bis freitags um 18.05 Uhr auf RTLZWEI oder online bei RTL+