Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Juror Max Strohe verrät heute in der "Küchenschlacht", warum er stets eine Kappe trägt … und Nelson Müller muss sich entschuldigen. „Ich kann eigentlich nicht sehr viel zu Max erzählen. Er wirkt für mich so wie mein 18-jähriger Sohn mit dem schiefen Käppi auf“, erklärt Hobbyköchin Isabella Farnleitner zu Beginn der Sendung. Das genügt, um dem Sternekoch aus Berlin sein Geheimnis zu entlocken.
„Ich hab ja viel in Küchen gestanden von morgens bis abends und dann musste man immer diese Schiffchen tragen, diese weißen Stoffhüte“, erklärt Max Strohe. An einem besonderen Herd, der quasi ein „glühender Block“ ist, kam er immer arg ins Schwitzen. Die Mütze löste sich dadurch auf und sank ihm im Laufe des Tages immer tiefer ins Gesicht.
„Da ich die ganze Zeit auf der Arbeit war, war die Arbeit auch mein Jagdrevier, um beim anderen Geschlecht zu landen. Also konnte ich da ja nicht rumrennen wie ein Hampelmann“, erzählt der Küchenschlacht-Juror weiter. Seine Lösung für das Problem war die Schiebermütze, die er früher nach der Arbeit auszog, um sich zu stylen. „Irgendwann hab ich mir gedacht: Das ist doch viel leichter, einfach immer die Kappe anzuhaben.“
Max Strohes Geständnis bleibt nicht das einzige in der heutigen Sendung. Auch Nelson Müller hat eine Geschichte zu erzählen. Er hatte gestern Kandidatin Susanne Wagner-Zomotor dafür kritisiert, dass sie in ihre Maronensuppe Kartoffeln gegeben hat. „Heute musste ich vor der Sendung ein Kochbuch unterschreiben von einem gewissen Nelson Müller. Da ist eine Maronensuppe drin mit der Rezeptur Kartoffel. Ich entschuldige mich jetzt hier“, gesteht er kleinlaut.
Heute ist Veggie-Mittwoch bei der „Küchenschlacht“ und das sind die Gerichte, die in der Sendung zubereitet werden:
Bei der „Küchenschlacht“ werden jede Woche Hobbyköche eingeladen, die selbst ausgewählt Gerichte zubereiten. Die einzige Vorgabe ist das jeweilige Tagesmotto. Die größte Schwierigkeit ist die Zubereitung unter Zeitdruck, denn die Speisen werden live in der Sendung gekocht. Es stehen 35 Minuten für die Zubereitung zur Verfügung.
Das Ziel der Kandidaten und Kandidatinnen ist es, den Titel „Hobbykoch des Jahres“ zu holen, denn dann winken 25.000 Euro Siegprämie. Der Weg dahin führt über den Wochensieg in eine Qualifikationswoche und dann in die große Finalwoche.
„Die Küchenschlacht“ läuft von Montag bis Freitag um 14.15 Uhr im ZDF. Die Folgen werden am Tag der Ausstrahlung morgens in der ZDF-Mediathek zur Verfügung gestellt. Dort findet man auch alle Rezepte der jeweiligen Sendungen zum Nachkochen.