Mit 191,4 Kilo hatte der 25-Jährige die Show begonnen

"Leben leicht gemacht": Patrick siegt und hat fast 100 Kilo verloren

10.04.2022 um 21:31 Uhr

Wochenlang hatten die Kandidaten bei „Leben leicht gemacht – The Biggest Loser“ gegen ihr erhebliches Übergewicht gekämpft. Im Finale waren schließlich fünf Kandidaten übrig geblieben: Patrick, Becki, Benni und Nick kämpften als Letzte um den Sieg und es gab einen klaren Sieger.

Mit einem beeindruckenden Minus von 94,4 Kilo (49,32 Prozent seines Startgewichts von 191,4 Kilo) triumphiert Patrick (25) im Finale der SAT.1-Show und sicherte sich damit die Siegprämie von 50.000 Euro. Der Sieger konnte es gar nicht richtig fassen: Als ich ins Camp von 'Leben leicht gemacht' einzog, wollte ich vor allem eines: endlich abnehmen. Und jetzt habe ich das Ding tatsächlich gerockt. Wahnsinn!"

Sein Zwillingsbruder Fabian imponiert mit einer Abnahme von 76 Kilo (Startgewicht: 171,8 Kilo; prozentuale Abnahme: 44,24 Prozent). Er steht damit in der Riege der Nicht-Finalist*innen auf dem obersten Treppchen. "Patrick und ich haben von Anfang an durchgezogen und uns immer wieder gegenseitig aufgebaut, wenn die Motivation flöten ging. Ich bin unglaublich stolz darauf, was wir beide geleistet haben." Insgesamt nahmen alle Kandidat*innen auf ihrem Weg ins Finale insgeamt unglaublich 925,9 Kilo ab.

Die Platzierungen der Finalist*innen im Überblick:

4. Platz Becki (26):

Startgewicht: 120,5 Kilo; Finalgewicht: 77,8 Kilo; prozentuale Abnahme: 35,44 Prozent

3. Platz Benni (32):

Startgewicht: 137,0 Kilo; Finalgewicht: 82,9 Kilo; prozentuale Abnahme: 39,49 Prozent

2. Platz Nick (22):

Startgewicht: 171,8 Kilo; Finalgewicht: 100,4 Kilo; prozentuale Abnahme: 41,56 Prozent

1. Platz Patrick (25):

Startgewicht: 191,4 Kilo; Finalgewicht: 97 Kilo; prozentuale Abnahme: 49,32 Prozent

Camp-Chefin und Ex-Kickboxweltmeisterin Dr. Christine Theiss (42) ist stolz auf alle Teilnehmer: "Am Anfang hatte ich übergewichtige Menschen vor mir, die im Teufelskreis zwischen Hilflosigkeit, Frustration und Essen gefangen waren. Jetzt sind es echte Athleten und ich ziehe meinen Hut vor ihnen und ihrer Leistung."

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