„Let's Dance”: So begründet Massimo Sinató seine Absage

Diese Nachricht dürfte für Fans der beliebten RTL-Tanzshow „Let's Dance” nur schwer zu verkraften sein: Profitänzer Massimo Sinató wird bei der kommenden Staffel (Start am 26. März) nicht dabei sein.

Im Rahmen der RTL-Aktion „L im Lockdown” verkündete Juror Joachim Llambi am Mittwochabend bei „RTL Exclusiv”, dass Sinató bei der 14. Staffel der Show dabei sein werde. Gemeinsam mit Lili-Paul Roncalli hatte der Profi-Tänzer im letzten Jahr bei „Let's Dance” gewonnen. Der zweite Erfolg für den 40-Jährigen, der seit 2010 jedes Jahr als Profitänzer dabei war.

Massimo Sinató begründete die Absage mit der mit der anstehenden Geburt seines ersten Kindes. Sinató ist seit 2012 mit seiner Ex-Tanzpartnerin, der "taff"-Moderatorin Rebecca Mir (29) liiert. 2015 heiratete das Paar. „Schweren Herzens habe ich mich dieses Jahr dazu entschieden, nicht bei der 14. Staffel Let‘s Dance mitzutanzen. Ich werde dieses Jahr zum ersten Mal Vater und möchte jeden Moment nutzen, um meine Frau in diesem neuen Lebensabschnitt zu unterstützen“, schreibt der Profitänzer bei Instagram.

Die Zuschauer müssen 2021 aber nicht komplett auf den beliebten Tanzprofi verzichten. Zum Auftakt der neuen Staffel wird er in der Kennenlernshow als (verhinderter) Titelverteidiger nochmal gemeinsam mit Lili Paul Roncalli das Tanzbein schwingen.

Einen adäquaten Ersatz für Sinató hat RTL natürlich längst gefunden: Nach einem Jahr Pause wird Profitänzer Vadim Garbuzov sein Comeback bei „Let’s Dance“ feiern. Der 33-Jährige gewann letztes Jahr die österreichische „Let's Dance”-Version „Dancing Stars” – zusammen mit Skirennläuferin Michaela Kirchgasser.