Die Vermisstenstelle sucht Ilona Kovács

Letzte Spur Berlin: Illegaler Handel mit kranken Hundewelpen

20.05.2022 um 17:38 Uhr

Der ZDF-Krimi „Letzte Spur Berlin“ thematisiert heute den illegalen Handel mit Hundewelpen. In diesem Fall werden die Tiere in Ungarn unter schlimmen Bedingungen vermehrt. Die kranken Welpen werden dann in viel zu jungem Alter über Anzeigen in Deutschland verkauft. Einige sterben, kurz nachdem die neuen Besitzer sie abgeholt haben. Die Vermisstenstelle ist allerdings nicht auf die Suche nach Vierbeinern umgestiegen. Alex, Mina, Radek und Lucy suchen eine junge Frau, die eine Ausbildung zur Tierarzthelferin macht.

Ilona Kovács ist extrem tierlieb und will ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Die junge Frau aus Ungarn möchte sich den Traum erfüllen, Tieren zu helfen. Deshalb macht sie in Deutschland eine Ausbildung zur Tierarzthelferin. Doch kurz vor der ersten Operation, der sie beiwohnen soll, verschwindet sie spurlos. Der einzige Anhaltspunkt für die Suche nach ihr ist ein Streit mit ihrem Freund Paul.

Die Ermittlungen ergeben, dass Paul ein militanter Tierschützer ist und dass Ilona angezeigt wurde, weil sie einen kranken Welpen verkauft hat. Der junge Hund war angeblich ein Geschenk von Gabor Kovács an seine Schwester. Könnte dieser Konflikt ein Motiv sein, Ilona aus dem Weg zu räumen? Paul weist jede Schuld am Verschwinden seiner Freundin von sich und belastet Gabor. Seiner Aussage nach hat es zwischen den Geschwistern ebenfalls Krach gegeben.

Strafverfahren gegen Alex

Alexander von Tal steht weiter im Fokus interner Ermittlungen. Er soll sich bei seiner Arbeit in der Soko strafbar gemacht haben. Mina setzt sich bei Radek für Alex ein und will, dass er tätig wird, um ihm zu helfen. Kollege Timo aus der Soko-Truppe weiß indessen Dinge, die er eigentlich nicht wissen dürfte.

„Letzte Spur Berlin – Hundeleben“ läuft heute, 20. Mai 2022, um 21.15 Uhr im ZDF. Die Folge ist bereits in der ZDF-Mediathek abrufbar.

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