Nun doch: Sie sind entcoupelt!

„Love Island“-Paar getrennt: Fynn mit traurigem Liebes-Update

28.09.2021 um 15:04 Uhr

Traurige „Love Island“-News: Während das frisch gekürte Siegerpaar der 6. Staffel die gemeinsame Zukunft in München plant, gibt es für ein anderes Kuppelshow-Pärchen gar keine mehr. Kurz nach dem Finale der aktuellen Ausgabe bestätigt Fynn aus der Frühjahrsstaffel, was viele Fans schon ahnten.

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, da ich selbst komplett überfordert bin. Aber ich glaube, es ist richtig, es euch mitzuteilen: Ich muss euch leider sagen, dass Greta und ich nun getrennte Wege gehen werden“, informiert Fynn seine Follower*innen via Instagram Story. Sie hätten sich bemüht, einen gemeinsamen Weg zu finden, obwohl beide sehr verschieden wären, erklärt er weiter. Am Ende sei es wegen unterschiedlicher Beziehungsvorstellungen nicht weitergegangen. „Ich kann von mir sagen, dass ich wirklich alles versucht habe, aber wenn man nicht mehr glücklich ist, muss man sich einfach eingestehen, dass Liebe allein manchmal nicht ausreicht“, sagt Fynn und kündigt an, dass er nun ein paar Tage für sich bräuchte.

Lange galten Greta und Fynn als „Love Island“-Traumpaar. Obwohl sie nicht als Sieger der fünften Staffel hervorgegangen waren, hatten sie doch einander gewonnen, zeigten sich happy auf Instagram und eine Weile schien es mit der Fernbeziehung zu funktionieren. Doch irgendwo zwischen Frankfurt und Lüneburg ist die Liebe scheinbar auf der Strecke geblieben, wobei Fynn in seinem Statement betont: „Ich blicke trotzdem auf eine schöne Zeit zurück und wünsche Greta und ihrer Familie nur das Beste.“

Auch Greta meldet sich in einer Story und gesteht unter Tränen: „Für mich war der Zeitpunkt zu früh, ich hätte es gerne für mich mehr verarbeitet, bevor ich das öffentlich mache.“ Auch sie bedankt sich bei ihrem Ex-Partner für die gemeinsame Zeit. „Es gibt einen Kopf und ein Herz und ich glaube, unsere Herzen waren gleich und unsere Köpfe sehr sehr verschieden“, sagt sie und fügt hinzu: „Wir haben es probiert und uns im Endeffekt dazu entschieden, dass es so nicht funktioniert.“

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