Lucas Cordalis und Joey Heindle zeigen den Geiss-Töchtern ihren Auspuff

Nach dem Qualifying am Sonntagabend folgte am gestrigen Montag das große Finale bei der Premiere der RTLZWEI "GRIP - Promi Kart Masters", in dem acht Promi-Teams mit Unterstützung von "GRIP"-Moderatorinnen und Moderatoren gegeneinander im Kart antraten.

Nach zehn Runden auf der Kartbahn in Duisburg wurde nach Punkten entschieden, welches Team in das Halbfinale und anschließend ins Finale einziehen durfte.

Das erste Duell bestritten das Team "Katzenberger" und das Team "Kampf der Realitystars". Matthias Malmedie, Andrej Mangold und Narumol David musste sich direkt nach den ersten zehn Runden aus dem Rennen verabschieden.

Im zweiten Duell "Berlin - Tag & Nacht" gegen "Die Wollnys" führte "GRIP"-Moderator Helge Thomsen seine Mitfahrer Peter Wollny und Florian Köster in das Halbfinale. Team "Die Geissens" mit den Geiss-Töchtern plus Cyndie Allemann tat es ihnen gleich und zeigte dem Team "Liebesinsel" die Rücklichter.

Das vierte Viertelfinale bestritt Team "Charming" gegen das Team "Kellys". Joey Kelly führte das Rennen an und Sohn Luke heizte "GRIP"-Moderatorin Lina van de Mars auf Position drei ordentlich ein. Das Kopf-an-Kopf-Duell entschieden die Kellys für sich und zogen ebenfalls in das Halbfinale ein.

Im Halbfinale musste sich Team "Wollnys" schließlich dem Team "Katzenberger" geschlagen geben. Einen Überraschungssieg vor dem Favoriten-Team "Kellys" fuhren „Die Geissens“ ein. Somit standen sich im großen Finale Lucas Cordalis mit Joey Heindle und Philipp Kaess und die Schwestern Davina und Shania Geiss mit Cyndie Allemann gegenüber.

Team "Katzenberger" gewann bei der Premiere

Beide Teams schenkten sich im Finale nichts: Philipp Kaess sicherte sich das Rennen und "GRIP"-Kollegin Cyndie Allemann musste sich geschlagen geben. Somit gewann das Team "Katzenberger" mit Lucas Cordalis, Joey Heindle und Philipp Kaess den ersten Titel als "GRIP - Promi Kart Masters"-Champions – trotz Handicap: Joeys Brille wurde im Halbfinale beschädigt.

Ob es im nächsten Jahr zu einer Neuauflage des TV-Events kommt, ist eher unwahrscheinlich. Ganze 0,39 Millionen Zuschauer verfolgten das vierstündige Rennen bei RTLZWEI. Damit war das Interesse geringer als bei einer normalen „GRIP-Sendung“, die am letzten Sonntag fast eine Million Zuschauer hatte.