Unsichere Zukunft

„maischberger“: „Eine Tragödie!“ - Howard Carpendale schockiert mit düsterer US-Prognose

06.03.2024 um 03:28 Uhr

Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl 2024 zeigt sich Entertainer Howard Carpendale bei „maischberger“ pessimistisch. Er ist sich sicher, dass es im „maroden Amerika“ keinen Sieger geben wird...

Neben Hendrik Wüst (CDU, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen), Jürgen Becker (Kabarettist), Yasmine M'Barek (Redakteurin von Zeit Online) und Michael Bröcker (Chefredakteur Table.Media) war gestern Abend auch Schlagerstar Howard Carpendale zu Gast bei „maischberger.“ Von dem Entertainer, der privat ein Nachrichten-Junkie ist, wollte Sandra Maischberger wissen, was gerade in den „Staaten“ los ist, schließlich sind die USA eine seiner Wahlheimaten.

Die Republikaner stehen kurz davor, Donald Trump noch einmal als Kandidaten aufzustellen und ins Weiße Haus zu wählen. „Amerika ist ein marodes Land“, antwortet daraufhin Horward Carpendale und erklärt, dass viele Menschen eine falsche Vorstellung von Amerika hätten, vor allem das Landesinnere sei „verwüstet, vergessen und verlassen.“ Die Menschen dort fühlten sich genau so, jeder sechste habe zum Beispiel keine Versicherung, ein Sturm und schon sei der Strom weg. „Es ist traurig“, fasst der Entertainer zusammen.

„Macho-Land“

Zur Wahlsituation stellt er klar, dass es am Ende keinen Gewinner geben wird: „Wenn Biden die Wahl gewinnt, wird Trump die Wahl anfechten, und wenn Trump gewinnt, haben wir Trump.“ Und weiter: „Es ist eine Tragödie, dass es auf diese beiden alten weißen Männer hinausläuft.“ Amerika sei ein „Macho-Land“, das starke, junge Männer an der Spitze brauche!

Hendrik Wüst als Lichtblick für Deutschland?

Das gleiche Problem sehe er auch in Deutschland, er sei kein Fan von Olaf Scholz: „Wir müssen weg von Menschen in meinem Alter, zurück zu einer Generation, die diese schwierigen Zeiten zumindest überleben wird“, so Howard Carpendale auf die Frage, welche Politiker ihm Hoffnung machen. Ein Lichtblick sei für ihn beispielsweise Hendrik Wüst (CDU, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen).

Kabel-TV war gestern
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