Thema Qualzucht

Martin Rütter stellt die Geissens bloß: „Einfach mal sacken lassen“

10.03.2024 um 11:10 Uhr

In den jüngsten Folgen „Die Geissens“ tingeln die Selfmade Millionäre durch New York und die Hamptons. Eine dortige Hundebegegnung bringt Martin Rütter ziemlich auf die Palme. Auf Instagram macht er seinem Ärger Luft.

Ohne ihre Kinder sind Robert und Carmen in New York City unterwegs. Der Grund: Eine Hochzeit, auf der die beiden zu Gast sind. Im Anschluss daran geht es weiter in die Hamptons, ein beliebter Urlaubsort für reiche New Yorker. Ein Touristenführer zeigt Robert und Carmen hier die tollsten Sehenswürdigkeiten. Unter anderem einen Leuchtturm.

Dort befindet sich auch ein kleiner Mops, der ziemlich merkwürdige Laute von sich gibt. „Das ist der Hammer, oder?“, freut sich Carmen und fügt hinzu: „Meine Beziehung zu Möpsen ist gut.“ „Der Mops kann singen. Der Mops ist Opernsänger“, amüsiert sich auch ihr Gatte Robert. Für Hundeprofi Martin Rütter eine Szene, die nur schwer zu ertragen ist.

"Einfach mal sacken lassen"

Auf seinem Instagram-Kanal teilt er die Aufnahme und kommentiert diese: „Ja, auch Qualzucht, aber nicht ganz ein Mops.“ In Wirklichkeit handelt es sich bei dem „Mops“ nämlich um eine Französische Bulldogge. Durch verkürzte Schnauzen leiden diese Hunde oft unter Atemproblemen. Wegen Überzüchtung dieser Rassen spricht man auch oft von Qualzuchten.

„Einfach mal sacken lassen“, schreibt Rütter zu dem Video, was seine Fans sichtlich auf die Barrikaden bringt. „Geld heißt nicht, dass man Hirn hat“, heißt es in einem Kommentar. „Eigentlich traurig, welche Reichweite solche Menschen haben“, beschwert sich ein User. „Zum Fremdschämen“, schreibt ein anderer. Die Geissens selbst haben auf das Video bislang nicht reagiert.

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