Mega-Panne bei „The Voice of Germany“: „Kaputt gesungen!“- Plötzlich ging nichts mehr

Bei den zweiten Blind Auditions von „The Voice of Germany“ zerstörte ein Gesangstalent mit seiner lautstarken Performance das „The Voice“-Studio - so dass die Coaches beim Feedback zu unkonventionellen Methoden greifen mussten...

Während Rapperin Shirin David im Kampf um ein Talent kurzerhand zum Absperrband griff, um ihren Kollegen Giovanni Zarrella endlich zum Schweigen zu bringen, ging kurz darauf für das gesamte Jury-Team gar nichts mehr: Ein Tonausfall legte plötzlich die Mikrofone lahm!

Kandidat Niclas Scholz, genannt „Fischi“, hatte es zuvor richtig krachen lassen - mit „Ace of Spades“ von Motörhead. Das war zwar ein voller Erfolg: Der Mechatroniker konnte sich über vier Buzzer freuen. Doch seine pure Rock-Power war wohl zu viel für die Soundanlage des „The Voice“-Studios. Plötzlich war ein Summton zu hören, dann ein lauter Hall.

„Du hast alles weggeblasen!“

Shirin wandte sich verwirrt an die Produktion: „Mein Mikrofon ist aus. Ist das schlimm?“ Auch bei den anderen Coaches ging nichts mehr. „Haben wir ein Tonproblem?“, fragte Giovanni erstaunt. Und tatsächlich! „Liebes Publikum, liebe Coaches. Wir haben ein technisches Problem. Unsere Beschallung im Studio ist tatsächlich ausgefallen“, kam prompt die Erklärung eines Produktionstechnikers für den ganzen Vorfall.

Eine Einblendung unterstreicht die Aussage: „Dieses Talent hat soeben mit seinem brachialen Gesang die Studio-Anlage zerstört.“ „Fischi, du hast so krass gesungen. Du hast alles weggeblasen!“, kann es Giovanni kaum fassen und auch Schölermann stellt fest, dass Niclas „das Studio zerstört“ hat: „Hatten wir noch nie. Das war noch nie kaputt! Das hat der kaputt gesungen!“  Also musste improvisiert werden: Die Jury durfte ihr Feedback per Megafon abgeben. Kandidat Niclas entschied sich schließlich für die Kaulitz-Brüder.

Bereits morgen Abend ab 20.15 Uhr gehen die Blind Auditions von „The Voice of Germany“ in die nächste Runde.