Nach „Promi Big Brother“-Exit: Rafi Rachek spricht über Klo-Problem

Die „Promi Big Brother“-Raumstation ist ja bekanntermaßen die weniger beliebte Unterkunft, bietet sie weder Tageslicht noch Platz oder Privatsphäre. Für Rafi Rachek wurde aber vor allem das stille Örtchen zum Problem.

Nachdem Rafi Rachek seinen Kurzurlaub im „Big Brother“-Weltall am Samstag beenden musste, zieht er nun auf Instagram Bilanz. „Ich bin wieder zurück“, vermeldet er seiner Community. Ein, zwei Tage habe er gebraucht, um das Ganze etwas sacken zu lassen. Der Rauswurf war dem Kandidaten sichtlich nahegegangen, unter Tränen verließ er die Show.

Melanie und Rafi werden wohl keine Freunde mehr

Das ein oder andere Mal habe er vielleicht ein bisschen übertrieben, aber „ohne wirklich etwas im Magen zu haben … mit so vielen Irren in einem Haus …“ sei das auch kein Wunder, resümiert Rafi nun auf Instagram. Zum Zoff mit Melanie Müller hat der Ex-Weltraumtourist eine klare Meinung: Leid täte ihm der Vorfall nicht, auch wenn er ihn im Nachhinein als etwas übertrieben einstuft. „Auf der anderen Seite ist es vielleicht besser, dass ich nicht mehr dabei bin, da es ansonsten noch mal eskaliert wäre.“

Neben dem Konflikt mit Mitinsassin Melanie schlug Rafi Rachek während seiner „Big Brother“-Zeit aber noch etwas ganz anderes auf den Magen: Er konnte fünf Tage lang kein großes Geschäft erledigen. „Weil alle paar Minuten jemand auf die Toilette musste, aber auch weil sie extrem dreckig war und von Tag eins nonstop gestunken hat.“

Von der sanitären Situation an Bord und seiner Weltall-Exkursion im Allgemeinen scheint sich Rafi Rachek aber mittlerweile erholt zu haben. Trotz der insgesamt „harten“ Erfahrung sei er dankbar, Teil des Projekts „Promi Big Brother“ gewesen zu sein. Auch wenn ihn einige Menschen enttäuscht hätten – Namen nannte er nicht. 

Übrigens: Per Instagram-Post kündigt Rafi Rachek schon ein Wiedersehen im TV an: „Zwar ist die Big Brother Tür nur verschlossen. Aber für mich und Sam öffnet sich schon nächste Woche eine neue. Und ich würde mich freuen wenn ihr uns dabei begleitet.“