Auch Hauke Jacobs in Lebensgefahr

Nord bei Nordwest: Dunkle Zeiten für Schwanitz – Mörder erschießt Fan-Lieblinge

21.04.2023 um 14:50 Uhr

Das wird den Fans von „Nord bei Nordwest“ gar nicht gefallen: In der neuen Folge der NDR-Krimireihe, die gerade in Hamburg und Umgebung und auf Fehmarn gedreht wird, sterben beliebte Schwanitzer. Sie werden von einem verurteilten Mörder brutal aus dem Leben gerissen. Wigald Tomke, gespielt von Milton Welsh, ist aus dem Gefängnis geflohen. Bei einer Schießerei mit ihm wird auch Hauke Jacobs lebensgefährlich verletzt. Dann nimmt das Schicksal seinen Lauf – allerdings einen sehr seltsamen…

Plötzlich alles anders in Schwanitz

Hauke wacht nach der Schießerei auf seinem Boot auf und wundert sich. Alles ist wie immer. Doch schon bald nimmt er wahr, dass die Welt sich verändert hat. Offensichtlich ist er aber der Einzige, der das bemerkt. Nur Wigald Tomke ist immer noch derselbe und ermordet einen beliebten Schwanitzer nach dem anderen. Aber wie ist das möglich? Um dieses Rätsel zu lösen, braucht Hauke die tatkräftige Unterstützung von Tierärztin Jule Christiansen und Kommissarin Hannah Wagner.

Angesichts dieses Ausblicks ahnt man, dass es für die „Toten“ von Schwanitz vielleicht doch noch nicht zu spät ist. Vielleicht halluziniert Hauke Jakobs, weil er so schwer verletzt ist. Der Titel der Episode deutet zumindest in diese Richtung: „Zwischen Leben und Tod“.

News hinter den Kulissen

Die Schweizer Regisseurin Judith Kennel gibt mit dieser Folge im Team von „Nord bei Nordwest“ ihr Debüt, während Stammautor Niels Holle bereits ein alter Hase in Sachen Schwanitz-Geschichten ist.

Neben der Stammbesetzung stehen vor der Kamera von Nicolay Gutscher wieder etablierte und neue Schauspielerinnen und Schauspieler: unter anderem Cem Ali Gültekin (Mehmet Ösker), Stephan A. Tölle (Herr Töteberg), Regine Hentschel (Frau Bleckmann), Victoria Fleer (Bine Pufal), Joshy Peters (Puttkammer) und Rainer Furch (Simon Rost).

Das Erste und die ARD-Mediathek zeigen den neuen Krimi aus der Reihe „Nord bei Nordwest“ voraussichtlich am Anfang des kommenden Jahres.

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