Drei neue Folgen ab Januar 2025

„Nord bei Nordwest“: Fortsetzung im Januar startet mit einer fetten Ente

19.11.2024 um 21:08 Uhr

Zum Anfang des neuen Jahres 2025 wird es neue, kuriose Fälle bei „Nord bei Nordwest“ geben. Wie das Erste nun bekannt gibt, müssen die Fans der ARD-Reihe  nicht mehr allzu lange auf die Fortsetzung warten.

Nachdem gerade neue Folgen von „Nord bei Nordwest“ für das Jahr 2026 abgedreht sind, hat die ARD jetzt die ersten Termine für die neuen Folge 2025 bekannt gegeben. Die erste neue Krimi-Komödie aus Schwanitz können die Fans am Donnerstag, 2. Januar 2025, um 20.15 Uhr im Ersten sehen: In „Fette Ente mit Pilzen“ geht es um eine chinesische Staatsbürgerin, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Doch Hinweise deuten darauf hin, dass sie zuvor verfolgt wurde.

„Nord bei Nordwest“ 2025: Darum geht‘s in den neuen Folgen

„Fette Ente mit Pilzen“ (Folge 25)

Nahe dem neuen asi­atis­chen Restau­rant mit angeschlossen­er Pen­sion in Schwanitz wird eine Leiche aufge­fun­den – Mord oder Unfall? Heikel: Das Opfer war eine chi­ne­sis­che Diplo­matin. Das ruft den chi­ne­sis­chen Son­der­ermit­tler Tian Sun an die Küste.  Tierärztin Jule checkt inkog­ni­to ein, um das Etab­lisse­ment genauer unter die Lupe zu nehmen und Hauke zu unter­stützen. Der­weil kommt Haukes Kol­le­gin Han­nah glück­lich aus dem Urlaub zurück – frisch ver­lobt mit Kevin, den sie auch gle­ich mit anschleppt. 

„Haare? Hartmann!“ (Folge 26)

Grit Hart­mann war vor Jahren als Auf­tragskil­lerin in der Ham­burg­er Unter­welt unter­wegs, hat sich aber aus dem bluti­gen Geschäft zurück­ge­zo­gen und betreibt jet­zt einen Friseur­sa­lon in Schwanitz. Ein ehe­ma­liger Auf­tragge­ber hat Wind von ihrem Schlupfwinkel bekom­men und fordert nun Schulden zurück. Da kommt die sel­tene Brief­marke, die sie im Toupet eines ermorde­ten ehe­ma­li­gen Post­beamten find­et, ger­ade recht. Blöd nur, dass hin­ter der Marke auch ein paar Ganoven her sind, die bere­it sind, über Leichen zu gehen. Das Schwan­itzer Polizis­ten-Duo hat wieder alle Hände voll zu tun – und kommt sich dabei ziem­lich nahe. 

„Das Nolden-Haus“ (Folge 27)

Die Lübeckerin Lena Helbing bezieht ein leerstehendes Haus, das in Schwanitz als Spukhaus verschrien ist. Angeblich geht dort der Geist von Inge Nolden um, die vor vielen Jahren von ihrem Mann verlassen wurde und sich aus Kummer erhängt hat. Und siehe da: Schon am Morgen nach ihrer ersten Nacht wird Lena Helbing ebenso wie Inge Nolden erhängt auf dem Dachboden aufgefunden. Hauke, Hannah und Jule stehen vor einem Rätsel.

"Pechmarie" (Folge 28, kommt erst 2026)

Eine schreckliche Entdeckung erschüttert das beschauliche Schwanitz. In einem nahegelegenen Wald werden vier Tote aufgefunden - scheinbar die Opfer eines aus dem Ruder gelaufenen Drogengeschäfts. Das Kokain ist noch da, das Übergabe-Geld verschwunden, das die Strippenzieher des Deals eifrig suchen. Einer der Toten ist Moritz Hansen - diese Entdeckung führt zu dessen Schwester Marie, die alle nur als "Pechmarie" kennen. Marie hat als Kind ihre Eltern und die gemeinsame Schwester bei einem Unfall verloren. Kurz darauf wurde sie auch noch vom Blitz getroffen und kann seitdem nichts mehr hören.In Schwanitz heißt es, sie ziehe das Unglück an. Als sie herausfindet, dass Moritz mit dem Geld das überschuldete Elternhaushaus retten wollte und ihr gleichzeitig einen Hinweis auf das fehlende Geld hinterlassen hat, ist sie fest entschlossen, den Lauf der Dinge diesmal umzukehren.

 

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