Stefan Raab und Oliver Pocher: Früher waren sie Geschäftspartner, jetzt ignoriert Raab den Entertainer. Ist es "Hass" oder was steckt hinter den Behauptungen von Amira und Oliver in ihrer Podcastfolge?

Raab ghostet Pocher öffentlich... die Rede ist von "Hass"!

Oliver Pocher & Stefan Raab: Früher Freunde, jetzt Feinde?

15.01.2021 um 16:18 Uhr

Wusstet ihr, dass Oliver und Amira Pocher und Stefan Raab Nachbarn sind? Und dass sie sich öfter auf der Straße oder im Supermarkt über den Weg laufen? Und wusstet ihr auch, dass Stefan Raab die beiden nicht einmal eines Blickes würdigt und sie, sozusagen, ignoriert, oder man könnte neudeutsch sagen… ghostet?

So ist es zumindest, glaubt man den Ausführungen der „Pochers“ in der neuesten Folge ihres Podcasts. Dabei gingen die beiden in der Vergangen oft gemeinsame Wege. Beide starteten ihre Karriere beim Musiksender VIVA, Stefan Raab wechselte 1999 zu ProSieben, wo er mit „TV Total“ Karriere machte. Oliver Pocher folgte im Jahr 2003 ebenfalls zum Privatsender, und sorgte dort mit „Rent a Pocher“ für Furore.

Im selben Jahr gründete Pocher die Pocher TV GmbH, eine Brainpool-Tochter – an der somit auch Raab Anteile besitzt. Und da Raab mit seiner mittlerweile eigenen Firma Raab TV nun für RTL „Täglich frisch geröstet“ produziert, sind die beiden quasi wieder Kollegen.

Eiskalter Geschäftsmann oder einfach keine Lust auf Pocher?

Doch warum dann das „Ghosting“? In ihrem Podcast lassen Amira Pocher und ihr Ehemann Oliver Pocher tief blicken. Zuallererst erzählt Amira, dass Raab bei ihnen in der Nachbarschaft regelmäßig einkaufen geht. „Jeder sieht ihn dort. Er hasst es auch, angesprochen zu werden.“ Daraufhin Oliver: „Selbst wenn er mich sieht, geht er stumm vorbei.“, worauf Amira entgegnet „Der hasst dich.“ Auch von einem Spaziergang berichtet Oliver „Ich habe ihn gesehen, als ich mit dem Kleinen spazieren war. Keine Miene verzieht er.“

Pocher packt weiter aus. „Wenn alte Geschäftspartner dann nicht mehr miteinander zu tun haben, er hat ja bei Brainpool den einen oder anderen hinter sich gelassen, auch Jörg Grabosch, den Geschäftsführer von Brainpool. Die haben sich am Ende bis aufs Blut verfeindet, vor Gericht bekriegt. Es gibt den einen oder anderen, mit dem Stefan Raab dann so dermaßen bricht, sodass von beiden Seiten ein richtiger Stillstand mit allem drumherum kommt.“

Was ist dran? Wird Raab reagieren oder das Ganze kühl unkommentiert lassen?

 

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