„Olympia“-Experte patzt beim Namen des französischen Präsidenten

Wer hätte gedacht, dass Manuel Macron für ARD-Sportmoderator Carsten Sostmeier zur ungeahnten Herausforderung werden könnte...

Letzten Dienstag flossen noch Freudentränen, diesmal gab es für die deutschen Springreiter keinen großen Grund zum Jubeln. Nicht mal unter die ersten drei Plätze schaffte es die Mannschaft, lediglich Phillip Weishaupt gelang ein fehlerfreier Ritt.

Das reichte bei weitem nicht aus, am Ende winkte der fünfte Platz. Gold ging an Großbritannien, Silber an die USA, Bronze an Frankreich. „Deutschland kann es aus eigener Kraft nicht schaffen“, kommentierte Olympia-Experte Sostmeier zuvor folgerichtig.

Ein kleiner Versprecher

Es sei zwar „kein Fiasko“, aber eben auch keine „Wunschvorstellung“. Einen Patzer leistete sich der ARD-Sportmoderator dann auch noch und zwar als er den französischen Präsidenten mit „Herr Macon“ betitelte. Ein kleiner Versprecher, der im Netz bereits weite Kreise zieht.

„Es ist wie es ist“

Wie passend, dass die ARD auf ihrem Instagram-Account gestern ein Zitat von Moderatorin Esther Sedlaczek zum Thema „Versprecher in Live-Shows“ veröffentlichte: „Mein Gott, die passieren halt. Wir sind ja alle nur Menschen, das gehört halt dazu.“ Das Scheitern seiner Springreiter kommentierte Sostmeier abschließend mit recht philosophischen Worten: „Es ist wie es ist. Man sollte nicht den Kopf unter dem Sattelgurt verschnallen.“