Letzte Folge der Reihe am Donnerstag

„Roadtrip Amerika“: Der schärfste Burger der Welt gibt Frank Rosin den Rest

28.02.2023 um 18:19 Uhr

Bei ihrem kulinarischen „Roadtrip Amerika“ probierten die Spitzenköche Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüş den angebliche schärfsten Burger der Welt. Für Frank Rosin ein schmerzhaftes Erlebnis, das er so schnell nicht vergessen dürfte.

„Das ist ein Schmerz, den ich noch nie in meinem Leben gespürt habe“, jammert der TV-Koch in der dritten Folge, nachdem er den „4 Horseman Burger“ im texanischen Restaurant „Chunky's Burger and more“ probieren dufte.  Schon bei der Zubereitung der Burger-Spezialität, die nach den vier apokalyptischen Reitern benannt ist, wurde dem sonst so selbstbewussten TV-Koch ganz anders. Zu den Zutaten zählen unter anderem die schärfsten Chilis der Welt: sogenannte Geister Chilis, die 30-mal so scharf sind wie purer Cayennepfeffer.

Spektisch wurden die drei Köche auch, als sie vor dem Verzehr des Burgers einen Vertrag unterschreiben mussten, mit dem sich die Restaurantbesitzer absichern, falls es beim Verzehr zu gesundheitlichen Problemen kommen sollte. „Wir müssen einen Vertrag unterschreiben, weil es dir ein Loch in den Magen brennen kann“, merkte Alexander Kumptner zu Recht an und war fassungslos: „Wir sind so bescheuert, was wir alles machen.“

Einige Gäste mussten nach dem Verzehr des Burgers ins Krankenhaus

Bislang haben laut Restaurantbedienung etwa 20.000 Menschen den höllisch scharfen Burger probiert. Gestorben sei noch niemand, aber: „Einige kamen ins Krankenhaus.“ „Hier wird uns gleich im wahrsten Sinne des Wortes der Arsch aufgerissen“, kündigte Frank Rosin  seinen Reise-Buddys nach einem Besuch in der Küche an, wo der Burger  aus Sicherheitsgründen mit Gummihandschuhen zubereitet wurde.  Frank Rosin gönnte sich einen verhängnisvollen Bissen, Kumptner zog mit einem kleinen Häppchen nach und Güngörmüş winkte ab.

Mit Essen hatte das aus Sicht von Frank Rosin nichts mehr zu tun: „Das ist der reinste Masochismus.“ Die schmerzhaften Folgen beim TV Koch aus dem westfälischen Dorsten, der zum Eimer greifen musst: Ein verbrannter Rachen, Schweißausbrüche und Schwindel. Danach kam der Küchenchef ums Eck und verputzte ein Ghost-Chilis  pur, für Güngörmüş eine „Machtdemonstration“.

Die letzte Station beim „Roadtrip Amerika“ auf Kabel Eins ist am Donnerstag (2. März) Florida. Da wartet dann eine weitere TV-Mutprobe: Eine Pythonjagd in den Everglades. Beim Abschlussdinner in Key West werden selbst gefangene Langusten aufgetischt. Sicher fade Kost im Vergleich zum Höllen-Burger.

Frank Rosin hat übrigens via Instagram vorsichtig bei seinen Fans nachgefragt, ob sie sich denn auch eine zweite Staffel anschauen würden. Das Feedback war überwiegend positiv und Rosin darf sie wohl berechtige Hoffnung machen, dass er zusammen mit seinen beiden Buddys ein zweites Mal in den Kabel-Eins-Camper steigen darf.

"Roadtrip Amerika": Letzte Folge, Donnerstag, 2. März, 20.15 Uhr bei Kabel Eins

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