Robert Geiss erlebt Albtraum-Dreharbeiten: „Schlimmer hätte es nicht sein können“

Die Geissens staunen wieder über die Luxusimmobilien dieser Welt. Doch die Dreharbeiten für die Sendung „Geissens‘ Mega Mansions“ hat sich Robert Geiss sicherlich entspannter vorgestellt. Stattdessen erwartet ihn sein persönlicher Alptraum…

„Der dreht mir gleich durch“ warnt Carmen Geiss bereits als die beiden sich in New York ein luxuriöses Penthouse anschauen wollen. 450 Quadratmeter pure Dekadenz – und trotzdem scheint es dem Familienoberhaupt gar nicht gut zu gehen. Sind etwa nicht genug Marmorplatten verbaut oder sind ihm 200 Quadratmeter Balkonfläche zu beengt?

Für ihr Immobilien-Spin-off reist die beliebte TV-Familie aktuell um die ganze Welt und gibt dem TV-Publikum exklusive Einblicke in absolute High Class Immobilien – natürlich mit den gewohnt direkten Sprüchen und der kuriosen Mischung aus Weltfremdheit und Bodenständigkeit. Die Objekte kosten gerne mal zwei bis dreistellige Millionenbeträge und bringen natürlich so einige spektakuläre Besonderheiten mit – zum Beispiel ein Schneezimmer in einer Dubai-Villa bei 40 Grad Außentemperatur.

„Schlimmer hätte es nicht sein können“

Doch auf eine Besichtigung hätte Familienoberhaupt Robert Geiss wohl verzichten können. Das New Yorker Luxus-Penthouse ist nämlich im 65. Stockwerk. Der millionenschwere TV-Promi bekommt es darum mit seiner Höhenangst zu tun: „Schlimmer hätte es nicht sein können.“, erzählt er im Interview. Doch trotz schwitziger Hände und Rauschen im Ohr, begleitet er seine Ehefrau in die schwindelerregende Höhe. Der Ausblick auf die malerische Skyline sollte ihn entschädigen.

Wie es den Geissens in New York ergeht, wird am 23. Oktober um 20.15 Uhr bei „Geissens‘ Mega Mansions“ auf RTL Zwei zu sehen sein.