„Rote Rosen“: Simon gerät in die Lüneburger Unterwelt und wird überfallen

Simon will die berüchtigte Flamingo-Bar pachten. Dilay ist von dieser Idee alles andere als begeistert und warnt Simon. Damit begäbe er sich in die Schusslinie der Lüneburger Halbwelt.

Simon ist von seinem Plan die Bar zu übernehmen derart überzeugt, dass er Dilays Warnungen in den Wind schlägt. Er nimmt sie nicht ernst und unterstellt ihr sogar, dass sie ihm mit ihren Aussagen nur Angst machen wolle. Kurz darauf wird Simon überfallen. Dilay kann ihm zwar helfen, dabei wird allerdings ihre Dienstwaffe gestohlen. Nach dem Überfall sitzt der Schock bei Simon tief.

Dabei übersieht er völlig, wie Dilay unter den Konsequenzen leidet, die der Verlust ihrer Dienstwaffe mit sich bringt. Erst Bernd schafft es, Simon klar zu machen, in welcher Lage Dilay gerade steckt. Er will sich bei ihr für den Vorfall entschuldigen. Doch will Dilay seine Entschuldigung überhaupt annehmen?

Fliegt Hendriks Sucht endgültig auf? 

Währenddessen regt Silke in der Klinik einen Suchtleitfaden an. Britta freut sich über die Idee, fragt sich aber, wieso diese ausgerechnet jetzt kommt. Sie hat den Verdacht, dass es einen konkreten Anlass gibt. Hendrik will Britta ihren Verdacht ausreden, doch dabei kommt sie der Wahrheit über ihn gefährlich nahe. Britta wird misstrauisch, als sie bei Hendrik ein Rezept für Aufputschmittel findet. Er kann sich rausreden, bis Sam seinen Pillenblister in die Hände bekommt. Wird Hendriks Tablettensucht schon bald auffliegen?

Ein neuer Mann für Amelie? 

Neuzugang Jorik bekommt unterdessen von Gunter eine Stelle als Haustechniker im Hotel angeboten. Das geht Amelie entschieden gegen den Strich. Erst recht, als sie feststellt, dass sie sich zu Jorik hingezogen fühlt. Sie lügt ihm vor, dass das Hotel keine Alleinerziehenden einstelle. Doch Gunter bekommt Wind von der Sache und Amelie muss die Sache in Ordnung bringen…

„Rote Rosen“ – montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten