„Rote Rosen“: Verliert Carla nach der Trennung von Ralf auch noch ihren Laden?

Maltes Ökolabel-Betrug hat für Carla weitreichende Folgen. Sogar der Unternehmerinnen-Stammtisch distanziert sich nach dem Skandal von ihr. Was soll sie jetzt nur tun?

Für Carla steht eines fest: Sie muss ihren Ruf wiederherstellen und der Öffentlichkeit erklären, dass sie mit dem Betrug nichts zu tun hat. Als der Unternehmerinnen-Stammtisch sich von ihr distanziert, ist das ein erneuter Schlag in die Magengrube für Carla. Sie gibt der NOZ umgehend ein Interview, um den Schaden halbwegs wettzumachen.

Doch das geht gründlich nach hinten los. Carla wird von einem Shitstorm überrollt. Daraufhin beschließt sie, das „Carlas“ vorübergehend zu schließen. Eine andere Wahl bleibt ihr kaum. Erst als Britta ihr deutlich macht, dass ihre Freunde immer für sie da sein werden, will Carla in die Offensive gehen.

Amelie macht Carla einen Vorschlag

Aufgrund ihrer finanziellen Sorgen um das Restaurant bittet sie Gunter um Rat. Der hat aber gerade kein offenes Ohr, weil er zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt ist. Er verweist sie an Amelie und die macht Carla einen Vorschlag, der ihr beinahe den Boden unter den Füßen wegzieht: Carla solle das „Carlas“ am besten ganz aufgeben und Gunter würde ihr das Lokal zu einem guten Preis abkaufen. Im ersten Moment kommt das für Carla überhaupt nicht in Frage. Doch mit Blick auf ihre Finanzen überdenkt sie Amelies Vorschlag noch einmal gründlich. Wird Carla ihren geliebten Laden tatsächlich verkaufen?

„Rote Rosen“ montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten.