ARD, ZDF und RTL/ntv berichten live

Russlands Einmarsch in die Ukraine: TV-Sender reagieren mit Sondersendungen

24.02.2022 um 13:38 Uhr

In Sondersendung zur Ukraine-Krise beleuchten TV-Reporter das Geschehen und berichten live aus der Ukraine und Russland. 

Sondersendungen bei RTL

Die RTL-Sondersendung "Krieg im Osten Europas - Putin greift die Ukrainer an" läuft von 15:00 bis 17:30 Uhr auf RTL bei ntv und im RTL-Livestream und wird von Roberta Bieling und Ulrich von der Osten moderiert. Am Abend  informiert Maik Meuser in einem „RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine“ ab 20.15 Uhr über die dramatischen Ereignisse.  ntv wird  fortlaufend über die aktuellen Entwicklungen in Live-Strecken und Sondersendungen auf dem Laufenden halten.

Sondersendungen im ZDF

Das ZDF berichtet im "ZDF spezial zum Angriff auf die Ukraine" vorerst bis 13 Uhr und von 17.15  - 18 Uhr  live zu den aktuellen Entwicklungen. In "Was nun, Frau Baerbock?", befragen ZDF-Chefredakteur Peter Frey und die stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten ab 19.20 Uhr die Bundesaußenministerin zur aktuellen Lage. Von 19.30 - 21.45 Uhr wird ein weiteres "ZDF spezial" gezeigt, inklusive ein Spezial von "maybrit illner". Um 22.30 Uhr folgt der Polittalk von Markus Lanz zur Ukraine-Krise.

Sondersendungen der ARD

Im Ersten wird in einem tagesschau24 extra "Krieg gegen die Ukraine" bis 12 Uhr über die aktuelle Lage in der Ukraine und die weltweiten Reaktionen berichtet. Um 20.15 Uhr zeigt das Esten einen "ARD Brennpunkt". tagesschau 24 wird fortlaufend über Geschehnisse in der Ukraine informieren.

Krieg gegen die Ukraine

In einer Videobotschaft hatte Putin in der Nacht eine „Militäroperation“ in der Ukraine angekündigt, kurz darauf begannen Angriffe.

Der russischen Nachrichtenagentur "Interfax" zufolge hat Russland Raketenangriffe auf militärische Ziele in der ganzen Ukraine gestartet. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba spricht von einem "großangelegten Krieg gegen die Ukraine".

Infolge russischer Luftangriffe sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens 7 Soldaten getötet und 15 weitere verletzt worden. Zudem würden 19 Soldaten vermisst, teilte das Innenministerium in Kiew am Donnerstagmorgen mit. Eine Brücke über den Fluss Inhulez in der Südukraine sei zerstört worden.

Selenskyj warnt und Putin droht

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, er wolle die Ukraine zerstören. "Ich habe alle Staatschefs der Welt aufgerufen, alle möglichen Sanktionen zu verhängen, auch solche gegen Putin."

Putin richtete um 6 Uhr Moskauer Zeit eine deutliche Drohung an den Westen: „An alle, die eine Einmischung von außen in Betracht ziehen – wenn Sie dies tun, werden Sie mit Konsequenzen konfrontiert, die größer sind als alle, denen Sie in der Geschichte ausgesetzt waren.“

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