Sturm der Liebe: DARUM hat die Filmcrew Angst um Arne Löber

Traummann Florian Vogt (Arne Löber) verdreht bei „Sturm der Liebe“ seit einiger Zeit Maja von Thalheim (Christina Arends) den Kopf. Vermutlich nicht nur ihr, sondern auch einigen Leuten auf der anderen Seite des Bildschirms. Und ab und zu hat auch die Filmcrew vor und hinter der Kamera Herzklopfen, wenn sie diesen Mann sieht. Allerdings nicht aus Liebe, sondern weil er wieder mal auf irgendwelche Bäume klettert, oder weil er aus einer Höhe herunterspringt. Schauspieler Arne Löber liebt Action, wie er gestern in der Webtalkshow bei YouTube zugab.

„Sturm der Liebe“ wird zum Action-Format

„Ich liebe Stunts. Ich wäre auch irgendwann total gerne mal in einem Action-Format zuhause. Und manchmal mache ich Sturm der Liebe dann zu meinem persönlichen Action-Format“, sagte er im Interview mit Nico Gutjahr. Wenn bei diesen „Stunts“ allerdings etwas schief geht, könnte das Folgen für die ganze Serie haben. Arne Löber gehört immerhin zum Hauptcast: „Die Produktion steht dann natürlich, wenn man sich ein Bein bricht. Obwohl – ich würde dann wahrscheinlich mit gebrochenem Bein weiterspielen“, so der Schauspieler.

Besonders lustig findet Arne Löber kleine Stolpereinlagen beim Dreh – wie beispielsweise neulich, als er sich in den Stuhl im Atelier setzen wollte: „Dieser Stuhl hat sich da einfach extrem angeboten. Ich habe da noch nie jemanden drauf sitzen sehen. Florian Vogt kommt rein. Er ist aufgeregt in der Szene und er hofft die ganze Zeit, dass Maja sagt: Komm, wir versuchen es nochmal. Dann setzt er sich da hin und fällt hin – weil das so ein Pendelstuhl ist“, erinnerte er sich.

Die ganze Crew habe gelacht und wer genau hinschaut, sieht, wie Arne Löber zum Schluss seitwärts guckt und ein Lachen unterdrückt. Der Schauspieler verspricht im Interview: „Die Fans können sich da in Zukunft auch auf ein paar Einlagen mehr freuen.“

Traummann oder nicht?

Beim Thema „Traummann“ bleibt Arne Löber bescheiden. Auf die Frage, wie er mit diesem Image umgehe, antwortete er diplomatisch: „Ich selber würde mich niemals so bezeichnen, weil es ja unglaublich viele Arten von Traummännern, Traumfrauen, Traumpersonen gibt auf dieser Welt. Wenn man dann so DER Traummann ist, dann bezieht sich das nur auf manche Leute.“

Besonders in den Social-Media-Kommentaren würde er sehen, dass nicht alle Zuschauerinnen und Zuschauer der Meinung seien, dass er der perfekte Mann ist. Kommentare lese er allerdings nur, wenn er einen guten Tag hatte. Generell findet der Schauspieler diese Art der Rückmeldung aber gut: „Gerade auch in Corona-Zeiten, wo man wenig Leuten begegnet, ist das schon ein schöner Spiegel.“