„Shopping Queen“- Kandidatin verrät ihren echten Namen, der gibt Rätsel auf

Zum Finale in Düsseldorf shoppt Sachbearbeiterin Inka – die eigentlich gar nicht Inka heißt. Ihr echter Name bring Guido dann sehr zum Staunen.

Inka hat spanische Wurzeln und spanisches Temperament. Die 55-Jährige tanzt und singt gerne, hat in den 80ern sogar mal eigene Schallplatten aufgenommen, unter dem Pseudonym „Inka Iglesias“. Ihr echter Name lautet aber ganz anders: „Ich heiße ja eigentlich richtig Encarnacion“, erklärt sie.

"Ein seltsamer Name"

Ein außergewöhnlicher Name, der Guido Rätsel aufgibt: „Aber das ist auch in Spanien ein seltsamer Name. Da kenne ich keine Encarnacion.“ Der Einfachheit halber belässt es Encarnacion dann auch bei ihrem Spitznamen „Inka“.

Zusammen mit ihrer langjährigen Freundin Andrea darf Inka heute nach einem „Glanzstück“ schauen. Das Motto der Woche lautet nämlich: „Glanzstück – finde das perfekte Teil aus Satin.“ „Scheiße“, entfährt es Shopping-Begleitung Andrea.

"Es hat ein bisschen was von Hausmantel"

„Hasi, das ist ein tolles Motto“, meint Inka zuversichtlich. Und tatsächlich schafft sie es direkt im zweiten Laden ihr komplettes Outfit zu erstellen. Dafür packen die Verkäuferinnen sogar extra Neuware aus. Inka entscheidet sich für ein roséfarbenes Kleid mit farblich passender Tasche und Sandaletten. „Es hat ein bisschen was von Hausmantel“, findet Guido, als er das Kleid sieht.

Im Großen und Ganzen ist er aber zufrieden mit dem Look. Für 197 Euro landet das Outfit in der Einkaufstasche, 303 Euro bleiben Inka noch für das Styling. Beim Friseur bekommt sie ein schlichtes Make-up, dazu einen hohen Dutt. Das Ergebnis begeistert Guido nicht wirklich: „Die Frisur ist schon eigenartig.“ Knappe 100 Euro kostet das Styling, wirklich viel Geld ist Inka auch hier nicht losgeworden. Wie werden die anderen Kandidatinnen ihren Look wohl bewerten?

„Shopping Queen“ immer Montag bis Freitag um 15 Uhr bei VOX oder vorab mit einem RTL+ Abo.