Starkoch Johann Lafer bald bei „Rote Rosen“: „Ich habe Angst, dass...“

Zwei Tage lang dreht Profikoch Johann Lafer in Lüneburg am Set von „Rote Rosen“. Seine Rolle ist maßgeschneidert: Er darf nämlich ganz sich selbst spielen.

Mit einem Profikoch ist die Stimmung am Set natürlich schon ein wenig angespannter als sonst. Die Aufnahmezeit ist begrenzt. Da muss alles sitzen. Die Story: Johann Lafer spielt sich selbst, er soll eine Autogrammstunde im „Carlas“ geben. Auch in der Serie ist er also ein echter Promi. Im ARD-Format Brisant verrät er: „Ich habe Angst, dass ich mit meinem Nichtkönnen die ganze Produktion am Aufhalten bin.“

Ranziges Öl in Carlas Küche

Die Angst ist wohl unbegründet, die anwesenden „Rote Rosen“-Darsteller wirken begeistert von Lafer. Natürlich inspiziert der Profikoch auch gleich die Filmküche im "Carlas". Echte Lebensmittel gibt es hier kaum. Nach einem Schnuppertest am Olivenöl stellt Lafer fest: „Riecht ranzig.“ Das Öl ist vermutlich auch schon viele Jahre alt. Eben nur eine Kulisse. „Solange niemand es probiert, was die da kochen, ist alles ok“, grinst Lafer.

Ist Johann Lafer ein Soap-Fan?

Spaß am Set hat der 66-Jährige schon mal. Und wie siehts mit dem Serien-Schauen aus? Ist Johann Lafer ein begeisterter „Rote Rosen“-Fan? Allzu viel Freizeit bleibt bei dem straffen Alltagsprogramm wohl nicht.

„Wenn in der ARD ,Rote Rosen‘ gezeigt wird, läuft parallel die ,Küchenschlacht‘ im ZDF. Und da bin ich ja häufig. Nicht, dass die Leute jetzt ,Rote Rosen‘ schauen und denken, sie sind im ZDF“, verriet Lafer gegenüber BILD.