Glückwünsche zum Serien-Jubiläum!

Startschuss fürs „Großstadtrevier“ – Bestatter vermisst eine Leiche

05.09.2022 um 08:25 Uhr

In Hamburg werden die Tore des PK 14 heute endlich wieder geöffnet: Es gibt neue Folgen vom „Großstadtrevier“! In 16 neuen Geschichten werden einmal mehr große Haie und kleine Fische gefangen. Heute müssen Harry Möller und Nils Sanchez allerdings erst einmal eine Leiche finden. In der Auftaktfolge zur Jubiläumsstaffel verschwindet die nämlich vom Tisch eines Bestatters.

Emotionale Rückblicke

35 Jahre lang gibt es die Wache im „Großstadtrevier“ nun schon. Zum Jubiläum haben schon einige Weggefährten dem Team der Kult-Serie ihre Glückwünsche ausgesprochen. So auch Musiker H.P. Baxxter: „Ich gratuliere ganz herzlich zu 35 Jahren! Eine fantastische Leistung. Damit gibt es Euch schon länger als ‚Scooter‘. Das schaffen auch nicht viele. Ich habe natürlich eine besondere Verbindung zu der Serie durch meinen Freund Jan Fedder und hatte ja sogar eine kleine Gastrolle, wenn auch eine sehr kleine. Aber immerhin: Ich war mal dabei.“

Auch Schauspieler Peter Heinrich Brix erinnert sich gerne zurück: „14 Jahre war ich dabei und jetzt spüre ich: Ich bin alt geworden, denn sonst könnte das ‚Großstadtrevier‘ ja nicht schon 35 sein. Ich erinnere mich noch, als Jürgen Roland Freddy Quinn geholt hat … Da saß ich noch auf einem Bauernhof und habe zugeguckt. Später durfte ich dabei sein. Dafür vielen Dank!“

So geht es heute weiter

Vom Rückblick zum Ausblick: Harry Möller und Nils Sanchez machen sich heute auf die Suche nach einer verschwunden Leiche. Nils behagt der Einsatz gar nicht. Er stellt sich vor, dass der tote Heinz Gebers auferstanden ist und nun als Untoter sein Unwesen treibt. Doch es stellt sich heraus, dass der verstorbene Seemann ziemlich stilecht in einem Transporter von Fische-Frings seine vorletzte Reise angetreten hat.

Lukas Petersen und Daniel Schirmer nehmen sich derweil der Tatsache an, dass sich während einiger Beerdigungen die Einbrüche bei den Trauergästen häufen. Sie vermuten, dass die Täter die Daten für ihre „günstigen Einbruchszeiten“ aus Todesanzeigen entnehmen. Doch das bewahrheitet sich nicht. Es sind die Trauergäste mit teuren Autos, die über eine Halterabfrage Opfer der Einbrüche werden. Der Haken an der Sache: An diese Daten kommen nur Menschen mit einem Zugang zum Computersystem der Polizei.

„Großstadtrevier – Die letzte Reise“ läuft heute, 5. September 2022, um 18.50 Uhr im Ersten. Die Folge ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek abrufbar.

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