Tatort: Weihnachten mit Schimanski – Doku deckt Geheimnis auf

Weihnachten ist genau die richtige Zeit für etwas Krimi-Nostalgie. Das hat sich das WDR-Fernsehen auch gedacht und zeigt deshalb ab dem 7. Dezember vier weitere digital restaurierte Folgen der Schimanski-Tatorte. Außerdem feiert die 30-minütige Dokumentation „Die Akte Schimanski“ Premiere im Fernsehen. Die restlichen 14 Folgen und zwei Kinofilme der Kult-Reihe mit Götz George in der Hauptrolle werden derzeit restauriert. Sie sollen Anfang 2022 wöchentlich ausgestrahlt werden.

Die HD-Filme in der Übersicht

• Doppelspiel - 7.12.2021 um 22.15 Uhr
• DOKU: Die Akte Schimanski - 7.12.2021 um 23.45 Uhr
• Der Tausch - 14.12.2021 um 22.15 Uhr
• Freunde - 21.12.2021 um 22.15 Uhr
• Spielverderber – 28.12.2021 um 22.15 Uhr

Wer kommt in der Doku zu Wort?

In der Dokumentation von Filmemacher Johannes Sievert kommen Leute zu Wort, die in der Regie, beim Drehbuch und in der Produktion mit den Schimanski-Tatorten zu tun hatten. Der WDR kündigt an, dass Hintergründe preisgegeben werden und verspricht: „'Die Akte Schimanski' enthält außerdem bislang unveröffentlichte Set- und Arbeitsfotos. Und sie überrascht mit dem Fakt, welcher andere Schauspieler ursprünglich Horst Schimanski spielen sollte.

Damit wirft die Dokumentation einen spannenden Blick auf die Entstehung des Kommissars. Außerdem eröffnet sie bisher unbeleuchtete Perspektiven und gibt einen intimen Zugang zum Phänomen Schimanski als dem Vorreiter einer nicht zuletzt in Erzählweise, Perspektiven und Ästhetik neuen Art von Polizeifilmen und Kommissaren.“

Alle neuen HD-Folgen und die Dokumentation sind nach Ausstrahlung jeweils 90 Tage lang in der ARD-Mediathek zu sehen. Bereits letztes Jahr gab es Schimanski in HD elfmal im Ersten sowie im WDR-Fernsehen zu sehen. Diese Folgen sind ebenfalls ab dem 7.12. für 90 Tage in der ARD-Mediathek abrufbar.

Heute schon Lust auf Schimanski?

Wer heute, 26.11.2021 schon Lust auf Schimanski hat, muss nicht lange warten. Um 22.15 Uhr läuft im ERSTEN der Schimanski-Tatort „Kinder der Hölle“.