„The Voice of Germany“: Kehrt kein Coach der letzten Staffel zurück?

Wer in diesem Jahr als Coach bei der Sat.1-Castingshow „The Voice of Germany“ zurückkehrt, seinen Sessel räumt oder neu als Jury-Mitglied dazustößt, schein aktuell völlig offen zu sein. Nur ein Abgang steht bereits fest.

Während die Sat.1/ProSieben-Verantwortlichen im vergangenen Jahr bereits im Mai verkündet hatten, welche Coaches in der zwölften Staffel nach Talenten suchen, sollen sie nach Information von BILD aktuell noch weit davon entfernt sein, die neue Jury für Staffel 13 bekannt zu geben. Noch ist wohl nichts fix, die Verhandlungen sollen zäh verlaufen.

Wie BILD berichtet, soll nur ein Coach der letzten Staffel definitiv nicht mehr in der neuen Staffel dabei sein: Peter Maffay (73). Er habe von Beginn an nur für eine Staffel bei "The Voice" zur Verfügung gestanden. Wie dagegen die Zukunft von Rea Garvey (49), Mark Forster (40) und Stefanie Kloß (38) aussieht, ist wohl noch völlig offen. Sie gehören, mit einigen Unterbrechungen, bereits seit vielen Jahren zu den Gesichtern von "The Voice of Germany".

FÜNF FAKTEN ZU "THE VOICE OF GERMANY"

• Das Castingshow-Konzept basiert auf der holländischen Show "The Voice of Holland", die erstmals 2010 gezeigt wurde.
• In Deutschland feierte die Show 2011 Premiere bei Sat.1 und ProSieben, mit Nena in der Jury.
• Nur Michi & Smudo von den "Fanta 4" konten bisher zweimal den Sieger coachen.
• Seit 2013 gibt es auch den Ableger "The Voice Kids", seit 2018 "The Voice Senior".
• Nico Santos, Johannes Oerding, Mark Forster und Sarah Connor sind die Coaches der 11. Staffel

Wie BILD erfahren haben will, führt Sat.1 aktuell viele Gespräche - mit neuen sowie alten Coaches.  Zu konkreten Ergebnissen oder gar unterzeichneten Verträgen sei es aber bislang nicht gekommen.

Es könnte also durchaus sein, dass weder Rea Garvey, Mark Forster, Stefanie Kloß wieder dabei sein werden und ProSieben/Sat.1 demnächst eine ganz neue Besetzung präsentiert. Vertraglich soll keiner der bisherigen Coaches an die Show gebunden zu sein, weil von Sat.1/ProSieben nur noch Verträge über eine Staffel abgeschlossen werden.