Einer härter als der andere!...
Einer härter als der andere!
Im TV kann so einiges schief gehen, vor allem dann, wenn Sendungen oder...
Nach der letzten Blind Audition von „The Voice of Germany“ sind alle Teams bis auf den letzten Platz besetzt voll. Die letzten (echten) Kandidaten konnten nicht überzeugen, die „Allstars“ stahlen ihnen die Show.
Vermutlich in der Hoffnung, das Niveau anzuheben, traten bei der letzten Blind Audition der Jubiläumsausgabe gleich zwei „Allstars“ auf – Talente, die es in einer der vorherigen Staffeln mindestens eine Runde weiter geschafft haben. Die Kandidaten, die zum ersten Mal auf der Voice-Bühne performten, konnten allesamt nicht überzeugen, musikalischen Höhepunkte fielen aus.
Allstar Michael Caliman gehörte 2016 zum Team von Andreas Bourani und musste sich von Coach Catterfeld eine oberlehrerhafte Kritik gefallen lassen. „Du hattest einige Schwierigkeiten mit der Intonation“, so Yvonne Catterfeld, die sich in diesem Jahr einen Jury-Doppelstuhl mit Kollegin Stefanie Kloß („Silbermond“) teilt. Catterfeld legte nochmal nach: „Warte mal, 2016 war ich auch da. Aber ich kann mich nicht an dich erinnern.“ Sie kann also auch richtig fies werden.
Kein Wunder, dass sich der Friseur und Student für das Team von Mark Forster entschied, der in letzten Blind Audition noch drei Plätze in seinem Team besetzen konnte.
Die wichtigsten Fakten zu "The Voice of Germany"
Auch der zweite „Allstar“ BB Thomaz will sich nicht von Yvonne Catterfeld coachen lassen, obwohl er in der siebten Staffel zu ihrem Team gehörte und es sogar bis ins Finale schaffte. Nico Santos konnte erfolgreich um das „reife Talent“ werben und seinen letzten Platz im Team vergeben.
Mit jeweils 18 Talenten sind Teams voll besetzt. Am kommenden Sonntag starten die Battles, bei denen zwei oder drei Sänger gegeneinander antreten werden.