Weihnachts-Horror bei Verona Pooth – Einbrecher in der Villa!

Verona Pooth hatte sich wahnsinnig auf Weihnachten gefreut, doch für sie wurde Heiligabend zum Alptraum. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, wurde in ihre Villa in Meerbusch bei Düsseldorf eingebrochen, während sie mit Franjo und den Kindern unterwegs war. Die Familie hatte bei Veronas Schwiegereltern gefeiert. Gegen 23 Uhr dann der Schock.

Alle wurden jäh aus der kuscheligen Weihnachtsstimmung gerissen, als bei der Rückkehr Scherben vorm Haus lagen. Veronas Sohn San Diego, der extra fürs Fest angereist war, war zu diesem Zeitpunkt nicht dabei, da er noch Freunde besuchte. Franjo wartete laut der Schilderung nicht auf die Polizei, sondern rannte sofort ins Haus. Zum Glück waren die Einbrecher wohl nicht mehr im Haus, so dass niemandem etwas passierte. Allerdings gibt es einen großen materiellen Verlust zu beklagen. Und der Schock sitzt natürlich auch tief.

Bild der Verwüstung

Verona Pooth wird in der „Bild am Sonntag“ mit diesen Worten zitiert. „Sie waren in allen Räumen, am schlimmsten, sogar in den Kinderzimmern. Sie haben die Schubladen rausgerissen und alles durchwühlt“. Offensichtlich gingen die Einbrecher rabiat vor, denn laut Bericht hinterließen sie ein Schlachtfeld der Verwüstung, stemmten sogar einen Safe aus der Wand.

Man kann sich vorstellen, wie hilflos man sich fühlt, wenn fremde Menschen persönliche Dinge durchwühlen und das Zuhause zerstören. Und das an einem Tag, an dem man eigentlich das Fest der Liebe mit der ganzen Familie feiern möchte. Verona Pooth hatte sich kurz vor dem Vorfall noch fröhlich auf Instagram mit ihrem Mann und den Kindern vorm prächtig geschmückten Weihnachtsbaum gezeigt.

Schaden in sechsstelliger Höhe

Der materielle Schaden wiegt zwar schwer, doch der persönliche Verlust ist sicher noch schlimmer, denn Verona Pooth wurden einige Erinnerungsstücke genommen. In der „Bild am Sonntag“ berichtet sie: „„Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg, auch ein Trinity-Ring von Cartier, den Franjo mir zur Geburt von San Diego geschenkt hat und in dem unsere drei Namen eingraviert sind. Sie haben sogar das wenige Geld aus San Diegos Zimmer mitgenommen.“