Ekki sucht den verschwundenen Talkötter

Wilsberg: Wie Gert Fröbe in „Goldfinger“ - So sah man Georg noch nie

07.01.2022 um 13:04 Uhr

Mit dem Leben der High Society hat Privatdetektiv Georg Wilsberg bekanntlich nichts zu tun. Er ist schon froh, wenn er die Miete für sein Antiquariat zusammenkratzen kann. Im neuen Fall „Gene lügen nicht“ sehen die Fans ihn allerdings ausnahmsweise mal im schicken Dress auf dem Golfplatz. Mit Schiebermütze, Knickerbockern und Strickjacke schwingt er den Schläger und erinnert dabei an Gert Fröbe in "James Bond – Goldfinger". Ab morgen steht der neue Fall bereits in der ZDF-Mediathek zum Abruf bereit.

Ahnenforschung und Gen-analyse

Ausgangspunkt der Geschichte ist diesmal eine neue Ermittlungsmethode, die Overbeck unbedingt anwenden will. Er erklärt der skeptischen Anna Springer (Rita Russek) wie unaufgeklärte Mordfälle in Amerika mithilfe von genetischer Ahnenforschung neu aufgerollt und gelöst werden. Und prompt kommt Overbeck auch mit einem ersten Ergebnis an: Ekki (Oliver Korittke) hat in einem alten Mordfall eine genetische Übereinstimmung mit dem Täter. Die besagt, dass Ekki einen Bruder haben muss. Der weiß von nichts und bittet Georg, ihm bei der Suche zu helfen.

Die Suche nach dem zweiten Talkötter

Die Spur führt zu einem Ex-Lebensgefährten von Ekkis Mutter, Volker Schnee (Reiner Schöne), deren Schwester Annegret (Hedi Kriegeskotte) – und auf einen Golfplatz der High Society von Münster. Dort trifft Wilsberg völlig überraschend unter anderen auf die Bankdirektorin Sophie Henkelmann (Esther Schweins). Die hatte ihm gerade erst einen Kredit zugesagt und ihn dann wieder abgesagt. Ist sie etwa auch in den Fall um Ekkis angeblichen Bruder involviert?

„Wilsberg – Gene lügen nicht“ wird am 15. Januar 2022 um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt und ist ab Samstag, 8. Januar 2022, 10.00 Uhr, in der ZDF-Mediathek verfügbar.

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