„Wolfsland“: Bizarrer Doppelgänger-Dreh beim ARD-Krimi

Merkwürdige Story im 16. Fall der ARD DonnerstagsKrimi-Reihe „Wolfsland“: In „Schwarzer Spiegel“ finden die Kommissare Burkhard „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) und Viola „Kessie“ Delbrück (Yvonne Catterfeld) einen Toten im Wald, der aussieht wie Butsch und seinen Polizeiausweis bei sich trägt.

Was soll das? Wollte der Kerl Butschs Identität stehlen? Die Suche nach dem Täter führt die beiden Ermittler mitten in die Proben zu einer Theaterpremiere. Nur ist es nicht irgendein Stück, sondern eine „murder mystery“ mit zwei sehr bekannten Hauptfiguren: Kessie und Butsch, gespielt von zwei Schauspielern, die den „Originalen“ verblüffend ähnlich sehen.

Kein Wunder, dass Butsch erst einmal vollkommen fassungslos ist. Zumal er feststellen muss, dass Revierleiter Dr. Grimm offenbar seine Finger im Spiel hat. Mit ihren Recherchen stechen Butsch und Viola Delbrück in ein Wespennest. Erschreckende Abgründe tun sich auf. 

Neben Yvonne Catterfeld und Götz Schubert stehen für Die Dreharbeiten zu „Wolfsland - Schwarzer Spiegel“, die voraussichtlich bis zum 19. März 2024 dauern werden,  auch Christina Große als Staatsanwältin Anne Konzak, Jan Dose als Spurensicherer Uli „Jakob“ Böhme, Stephan Grossmann als Revierleiter Dr. Grimm und Petra Zieser als Rose Delbrück vor der Kamera.

In weiteren Rollen des neuen ARD-KKrimis sind Stephan Kampwirth, Pauline Werner, Bea Brocks, Thomas Limpinsel und Anouk Elias zu sehen. Das Drehbuch schrieben Sönke Lars Neuwöhner und Sven Poser, die Regie führt zum vierten Mal hintereinander Ole Zapatka.

Ende Oktober letzten Jahres wurde mit „Wolfsland – In der Schlinge“ die 15. Folge der erfolgreichen Reihe abgedreht. Die genauen Sendetermine des 15. und 16. Krimis für Ende 2024 stehen noch nicht fest.